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Hyundai zeigt einen 1986er Grandeur mit Elektroantrieb

Sechsgang-Automatik

Die Diesel-Limo

Grand mit Sechsen

Hyundai in Leipzig

Neuer Nobel-Hyundai
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Hyundai zeigt einen 1986er Grandeur mit Elektroantrieb
10. November 2021
Nach dem im April vorgestellten Pony Elektro-Restomod hat Hyundai ein zweites Modell der sogenannten "Heritage Series" vorgestellt.
Dieses Mal wählten die Designer und Ingenieure von Hyundai den Grandeur der ersten Generation. Die 1986 eingeführte Luxuslimousine feiert in diesem Jahr ihr 35-jähriges Bestehen. Jetzt wissen Sie, warum Hyundai beschlossen hat, sie wieder aufleben zu lassen.
Womöglich möchte man auch eine Brücke zum bald erscheinenden Ioniq 6 schlagen, so wie der Ioniq 5 gewisse Stilelemente des ersten Hyundai Pony aufweist.
Nach acht Monaten akribischer Arbeit wurde der Grandeur der Heritage-Serie letzte Woche in Korea vorgestellt. Er verfügt über ein retro-futuristisches Aussehen innen und außen und einen nicht näher spezifizierten rein elektrischen Antriebsstrang, der den Verbrennungsmotor ersetzt.
Aber sehen wir uns erst einmal an, was außen neu ist. Während der Grandeur seine kantigen Proportionen beibehält, wurden einige Details aufgefrischt, darunter der Kühlergrill, die Räder, die Zierleisten und die Seitenspiegel. Die offensichtlichste Änderung betrifft die Scheinwerfer, die an beiden Enden LED-Pixel-Cluster im Stil des Ioniq 5 erhalten haben.
Diese äußeren Verbesserungen tragen dazu bei, das Auto moderner aussehen zu lassen, aber das Herzstück dieses Projekts ist der Innenraum. Altes und Neues ergänzen sich harmonisch, wobei das Einspeichenlenkrad und der mechanische Schaltknauf zu den Vertretern des Alten gehören - auch wenn beide neu gestaltet wurden, um zum Rest des Innenraums zu passen.
Was die moderne Ausstattung betrifft, so verfügt das Armaturenbrett über ein ultrabreites Display, das durch einen vertikalen Touchscreen am unteren Rand der Mittelkonsole ergänzt wird. Er dient zur Steuerung von Multimedia, Fahrmodi und der Klimaanlage und verfügt über eine Digitalpiano-Funktion.
Ein weiterer Blickfang, der an die 1980er-Jahre erinnert, ist die burgunderfarbene Samtpolsterung. Als der erste Grandeur auf den Markt kam, galt Samt als hochwertiges Material, gleichauf mit Alcantara und Nappaleder. Apropos Leder: Es ist auf den Rückseiten der Sitze, nicht auf den Vordersitzen, sowie auf der Mittelkonsole und den Türverkleidungen verarbeitet.
Spektakulär ist auch die Innenraumbeleuchtung dank des bronzefarbenes Lichts, wie es bei Vintage-Audiogeräten üblich ist. Der hochwertige Möbel-Look des Armaturenbretts und der Mittelkonsole ist ebenfalls erwähnenswert, ebenso wie das 18-Lautsprecher-4-Wege-Soundsystem mit einem mittleren Tieftöner, einem Haupttieftöner, Mitteltönern und Hochtönern.
Hyundai sagt, dass es bei den Projekten der Heritage-Serie nicht bleiben wird: Als Nächstes steht der Geländewagen Galloper für eine moderne Überarbeitung an.
Sechsgang-Automatik
Debüt im Hyundai Grandeur
Das Getriebe ist für Autos mit quer eingebautem Motor bestimmt. Es soll ab Januar 2009 im neuen Hyundai Grandeur debütieren, und zwar in Kombination mit dem 235 PS starken 3,3-Liter-V6. Bisher wurde diese Version serienmäßig mit einer Fünfgang-Automatik ausgestattet. Damit betrug der Verbrauch laut Hyundai 10,2 Liter auf 100 Kilometer. Mit der neuen Automatik sinkt der Spritkonsum auf 9,0 Liter. Auch der Sprint auf Tempo 100 soll ein klein wenig schneller vonstatten gehen. Insgesamt werden 16 verschiedene Hyundai-Modelle in den Genuss des neuen Getriebes kommen, einschließlich einer neuen Santa-Fe-Variante, die Ende 2009 bis Anfang 2010 auf den Markt kommt.
Die Diesel-Limo
11, 4 Sekunden auf Tempo 100
Der serienmäßig mit einer adaptiven Fünfstufen-Automatik mit zweiter manueller Schaltebene ausgestattete Grandeur 2.2 CRDi beschleunigt in 11,4 Sekunden auf Tempo 100 und erreicht eine Spitze von 202 km/h. Laut Hersteller benötigt der Direkteinspritzer 7,9 Liter Diesel pro 100 Kilometer und ermöglicht eine Reichweite von 1.171 Kilometern. Bereits ab Werk ist der Grandeur 2.2 CRDi serienmäßig mit einem Dieselpartikelfilter ausgestattet.
CPF: Keine Additive nötig
Der von Hyundai selbst entwickelte Katalytische Partikelfilter CPF (Catalytic Particulate Filter) arbeitet ohne Beimischung von Additiven. Drucksensoren messen kontinuierlich den Inhalt des Filters. Ist die Kapazitätsgrenze erreicht, wird die Temperatur im Abgasstrang auf rund 600 Grad erhöht und die Partikel werden verbrannt. Dies geschieht mittels einer zusätzlichen Einspritzung von Kraftstoff.
Grand mit Sechsen
Neu entwickelte Sitze
Der Innenraum bietet weitere Features, die diesen Anspruch unterstreichen sollen: Die Fahrgäste erwartet ein Material-Mix aus Leder, Holz-Dekor, Aluminium-Applikationen und Kunststoffen. Neu entwickelte Sitze mit gewichtssparendem Magnesiumrahmen sollen auch nach langen Strecken entspannt ankommen lassen, so Hyundai. Dass nicht nur fünf Leute untergebracht werden können, sondern auch deren Gepäck, zeigt der Kofferraum: Immerhin 523 Liter fasst das Gepäck-Abteil unter seiner leicht erhöht angesetzten Klappe.
Memoryfunktion für zwei Fahrer
Serienmäßig an Bord sind unter anderem eine Zentralverriegelung inklusive Alarmanlage mit Funkfernbedienung, elektrische Fensterheber rundum, eine elektrische Sitzverstellung für den Fahrer, eine ebenfalls auf Knopfdruck längs- und neigungsverstellbare Lenksäule sowie elektrisch verstell- und beheizbare Außenspiegel. Ihre Position kann ebenso wie die Lenkrad- und Fahrersitzeinstellung über eine zweifache Memory-Funktion abgespeichert werden. Zu den weiteren Komfortfeatures gehören ein Lichtsensor, ein selbstständig abblendender Innenspiegel sowie die Absenkung des rechten Außenspiegels beim Rückwärtsfahren.
Hyundai in Leipzig
Sondermodell Tucson Champion
Das sportliche Sondermodell Tucson Champion wurde gemeinsam mit der Tuningfirma CRD aus Bottrop entwickelt. Im Frontbereich bekam der Tucson eine zweifarbig lackierte Frontschürze mit Nebelscheinwerfern, besondere Scheinwerferblenden und einen Lochgrill. Neu gestaltete Seitenschweller betonen den sportlichen Charakter genauso wie eine Heckschürze mit vier Auspuffblenden und Abgaswinkelrohr. Innen bekommt das Auto eine erweitere Lederausstattung mit Alcantara-Elementen sowie Einstiegsleisten und Pedale aus Aluminium. Im Inneren gibt es Applikationen im Vogelaugen-Ahorn-Design. Das Sondermodell ist auf 500 Einheiten begrenzt und für alle drei Motorvarianten erhältlich. Die Preise beginnen bei 27.190 Euro für den 141 PS starken 2.0 GLS mit Frontantrieb. Die Dieselversion mit 113 PS kostet 31.890 Euro. Das Topmodell ist der 32.940 Euro teure 2.7 V6 GLS mit 175 PS und Allradantrieb.
Neuer Nobel-Hyundai
Vieles bereits Serie
Zur Serienausstattung gehören eine getrennt regelbare Zweizonen-Klimaautomatik, Ledersitze sowie eine elektrisch in Neigung und Länge verstellbare Lenksäule. Insgesamt acht Airbags, darunter Seitenairbags für Front- und Rücksitzpassagiere sowie beidseitige Vorhang-Airbags, aktive Kopfstützen und ein elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP) umfasst das Insassen-Schutzpaket.
Zwei Motoren
Angetrieben wird der kommende Nobel-Hyundai von einem 3,3-Liter-V6-Benziner mit 233 PS und 304 Newtonmetern Drehmoment. Das Leichtmetallaggregat wird wie ein später verfügbares Common-Rail-Dieseltriebwerk mit 2,2 Litern Hubraum und 145 PS in Verbindung mit einer Fünfstufen-Automatik mit adaptiver Steuerung und manueller Schaltebene angeboten.
* Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch, zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und ggf. zum Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen können dem "Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen" entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der Deutschen Automobil Treuhand GmbH (DAT) unentgeltlich erhältlich ist.