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Lancia Stratos in: Lancia - Die 10 wichtigsten Modelle seit 1906 im Überblick

New Stratos wird doch gebaut

New Stratos wird doch gebaut

Lancia Stratos in: Rennwagen für die Straße

Lancia Stratos in: Bella Macchina aus Bella Italia

Lancia Stratos in: Ein keiles Jahrzehnt
Lancia Stratos Gebrauchtwagen News und Bilder im Automagazin
Lancia Stratos in: Lancia - Die 10 wichtigsten Modelle seit 1906 im Überblick
15. März 2021
Vom Technologie-Vorreiter zur Rallye-Macht bis zur beinahe toten Randerscheinung: Die italienische Marke Lancia hat in den vergangenen 115 Jahren viele Höhen und Tiefen mitgemacht. Gegründet im Jahr 1906 von Namenspatron Vincenzo Lancia, machte man sich schnell einen Namen mit fortschrittlich konstruierten Fahrzeugen.Auch nach 1945 galten Autos von Lancia als die "italienischen Mercedes", da sie nobel und sehr gut verarbeitet waren. Auch die Prominenz der Nachkriegszeit ließ sich gerne in den schicken Sportwagen der Marke fotografieren.Nach der Übernahme durch Fiat im Jahr 1969 sorgte Lancia lange für Aufsehen in der Rallye-Weltmeisterschaft. Allein die Rallye Monte Carlo wurde seit 1973 insgesamt 11-mal von einem Lancia gewonnen. Sandro Munari, Walter Röhrl, Juha Kankkunen und Miki Biasion lauten die Namen der größten Rallye-Helden der Marke.Doch spätestens in den 1990er-Jahren begann der schleichende Abstieg der Marke Lancia. Eine verfehlte Modellpolitik mit meist nur durchschnittlichen Fahrzeugen mündete Anfang der 2010er-Jahre im desaströsen Versuch, Fahrzeuge von Chrysler durch ein anderes Logo in Europa als Lancia zu verkaufen. Als das grandios floppte, zog sich Lancia mit dem Ypsilon in die erfolgreiche Nische des Heimatmarkts Italien zurück.Doch mit der Fusion von FCA und PSA zum Stellantis-Konzern keimt nun neue Hoffnung für Lancia auf. Im Verbund mit DS und Alfa Romeo sollen in den nächsten Jahren frische Modelle auf den Markt kommen. Bis es so weit ist, werfen wir einen Blick zurück in die Geschichte. Hier kommen die 10 wichtigsten Lancia-Fahrzeuge seit 1906.New Stratos wird doch gebaut
18. April 2019
In Zeiten von Elektroautos, autonomem Fahren und drohenden Diesel-Fahrverboten braucht man hin und wieder auch mal eine Meldung, die einfach nur das Herz wärmt. Und allen Autoenthusiasten einen spontanen Freudenhopser entlockt. Hier hätten wir dann eine dieser Meldungen: Der New Stratos ist zurück. Juhu!
Kleinserie mit 25 Autos
Heute berichtete der italienische Autobauer Manifattura Automobili Torino (MAT), dass man die Erlaubnis erhalten hat, eine Kleinserie des Lancia-Stratos-inspirierten Supersportwagens zu fertigen. 25 Exemplare sollen entstehen. Und das in gleich drei verschiedenen Versionen. Kunden haben die Wahl zwischen einem alltagstauglichen Supercar, einem GT-Rennwagen oder - und jetzt darf das eigene Herz ruhig ein bisschen höher hüpfen - einer speziellen Safari-Rallye-Version.
Das sind die Beteiligten
MAT-Geschäftsführer Paolo Garella war im Jahr 2010 bereits für den Bau der Original-Studie des New Stratos verantwortlich, damals noch unter der Flagge von Pininfarina. Aktuell kümmert man sich bei MAT um die Umsetzung des völlig verrückten, 5.000 PS starken Devil Sixteen sowie des ambitionierten Supersportwagens Intensa Emozione. Projektpartner ist Michael Stoschek, CEO des deutschen Zulieferers Brose Group. Stoschek hatte den New Stratos damals mit Sohn Maximilian entwickelt.
Was ihr wollt
Die 25 geplanten New Stratos sollen weltweit verkauft und genau an die Wünsche und Anforderungen der jeweiligen Kunden angepasst werden. Sprich: Egal ob Sie einen Stratos zum Posieren in irgendwelchen Edel-Metropolen wollen, oder ein Auto mit grobstolligen Reifen und aufgebrezelten Super-Dämpfern, mit dem Sie hemmungslos durch Wälder und Dünen bügeln können - Sie kriegen es.
Die Basis war der Ferrari F430
Ideengeber Michael Stoschek kommentiert den neuen Deal wie folgt: Ich freue mich, wenn weitere leidenschaftliche Autoliebhaber erleben können, wie der Nachfolger des faszinierendsten Straßensportwagens der 70er-Jahre mit seinem Design und seinen Fahrleistungen auch heute noch Maßstäbe setzt. Die ursprüngliche New-Stratos-Studie basiert auf dem Ferrari F430 Scuderia. Aus der Topversion des 2008er-Mittelmotor-Supercars stammen das Chassis und der frei saugende 4,3-Liter-V8. Im New Stratos Concept kam das Aggregat auf 540 PS. Damit war es 30 PS stärker als im 430 Scuderia. Die Fahrleistungen der gerade mal 1.250 Kilo schweren Studie sind auch nach heutigen Maßstäben fantastisch: Von 0-100 km/h sollte es in 3,3 Sekunden gehen, die Höchstgeschwindigkeit wurde mit 274 km/h angegeben.
Premiere in Genf
2010 plante man eine Serie von 50 Autos, doch Ferrari blockierte die Pläne aus verständlichen Gründen. Der atemberaubend schöne New Stratos hätte sicher schnell Legenden-Status erreicht. Und er wäre vermutlich ein leichterer, besserer Sportwagen als der extreme F430 Scuderia geworden - mit dessen eigenen Komponenten. Acht Jahre später spielen diese Überlegungen offenbar keine Rolle mehr. Zum Glück. Wie der neue New Stratos technisch ausgerüstet wird, ist noch weitgehend unbekannt. MAT und Stoschek lassen uns lediglich wissen, dass er 550 PS leisten wird. Und dass die glorreichen XXL-Türfächer für die adäquate Helmverstauung erhalten bleiben. Weitere Details will der Hersteller auf dem Genfer Autosalon 2018 (8. bis 18. März) nennen. Dann gibt es das Auto auch in allen drei Varianten zu sehen. Vermutlich können nicht nur wir es kaum erwarten.
New Stratos wird doch gebaut
Kleinserie mit 25 Autos
Heute berichtete der italienische Autobauer Manifattura Automobili Torino (MAT), dass man die Erlaubnis erhalten hat, eine Kleinserie des Lancia-Stratos-inspirierten Supersportwagens zu fertigen. 25 Exemplare sollen entstehen. Und das in gleich drei verschiedenen Versionen. Kunden haben die Wahl zwischen einem alltagstauglichen Supercar, einem GT-Rennwagen oder - und jetzt darf das eigene Herz ruhig ein bisschen höher hüpfen - einer speziellen Safari-Rallye-Version.
Das sind die Beteiligten
MAT-Geschäftsführer Paolo Garella war im Jahr 2010 bereits für den Bau der Original-Studie des New Stratos verantwortlich, damals noch unter der Flagge von Pininfarina. Aktuell kümmert man sich bei MAT um die Umsetzung des völlig verrückten, 5.000 PS starken Devil Sixteen sowie des ambitionierten Supersportwagens Intensa Emozione. Projektpartner ist Michael Stoschek, CEO des deutschen Zulieferers Brose Group. Stoschek hatte den New Stratos damals mit Sohn Maximilian entwickelt.
Was ihr wollt
Die 25 geplanten New Stratos sollen weltweit verkauft und genau an die Wünsche und Anforderungen der jeweiligen Kunden angepasst werden. Sprich: Egal ob Sie einen Stratos zum Posieren in irgendwelchen Edel-Metropolen wollen, oder ein Auto mit grobstolligen Reifen und aufgebrezelten Super-Dämpfern, mit dem Sie hemmungslos durch Wälder und Dünen bügeln können - Sie kriegen es.
Die Basis war der Ferrari F430
Ideengeber Michael Stoschek kommentiert den neuen Deal wie folgt: "Ich freue mich, wenn weitere leidenschaftliche Autoliebhaber erleben können, wie der Nachfolger des faszinierendsten Straßensportwagens der 70er-Jahre mit seinem Design und seinen Fahrleistungen auch heute noch Maßstäbe setzt". Die ursprüngliche New-Stratos-Studie basiert auf dem Ferrari F430 Scuderia. Aus der Topversion des 2008er-Mittelmotor-Supercars stammen das Chassis und der frei saugende 4,3-Liter-V8. Im New Stratos Concept kam das Aggregat auf 540 PS. Damit war es 30 PS stärker als im 430 Scuderia. Die Fahrleistungen der gerade mal 1.250 Kilo schweren Studie sind auch nach heutigen Maßstäben fantastisch: Von 0-100 km/h sollte es in 3,3 Sekunden gehen, die Höchstgeschwindigkeit wurde mit 274 km/h angegeben.
Premiere in Genf
2010 plante man eine Serie von 50 Autos, doch Ferrari blockierte die Pläne aus verständlichen Gründen. Der atemberaubend schöne New Stratos hätte sicher schnell Legenden-Status erreicht. Und er wäre vermutlich ein leichterer, besserer Sportwagen als der extreme F430 Scuderia geworden - mit dessen eigenen Komponenten. Acht Jahre später spielen diese Überlegungen offenbar keine Rolle mehr. Zum Glück. Wie der neue New Stratos technisch ausgerüstet wird, ist noch weitgehend unbekannt. MAT und Stoschek lassen uns lediglich wissen, dass er 550 PS leisten wird. Und dass die glorreichen XXL-Türfächer für die adäquate Helmverstauung erhalten bleiben. Weitere Details will der Hersteller auf dem Genfer Autosalon 2018 (8. bis 18. März) nennen. Dann gibt es das Auto auch in allen drei Varianten zu sehen. Vermutlich können nicht nur wir es kaum erwarten.
Lancia Stratos in: Rennwagen für die Straße
Lancia Stratos in: Bella Macchina aus Bella Italia
Lancia Stratos in: Ein keiles Jahrzehnt
* Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch, zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und ggf. zum Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen können dem "Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen" entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der Deutschen Automobil Treuhand GmbH (DAT) unentgeltlich erhältlich ist.