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SsangYong Musso Grand: Pick-up mit verlängerter Ladefläche

SsangYong Musso im Test

SsangYong e-SIV und Musso

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SsangYong Musso Grand: Pick-up mit verlängerter Ladefläche
6. Februar 2020
Mit verlängerter Ladefläche schickt SsangYong seinen Pick-up auf die Straße: Der neue Musso Grand ist ab sofort zu Preisen ab 32.290 Euro bestellbar. Die Langversion besitzt neben einer größeren Ladefläche auch mehr Zuladung und empfiehlt sich so für den gewerblichen Einsatz.
Der 5,40 Meter lange Musso Grand übertrifft den normalen Musso um immerhin 31 Zentimeter. Dieser Längenzuwachs kommt vollständig der Pritsche zugute, die auf 1,61 Meter wächst. Dadurch klettert das Ladevolumen auf 1,44 Kubikmeter bei Beladung bis zur Bordkante.
Verzurrösen an der serienmäßigen Kunststoffauskleidung helfen bei der Transportsicherung. Serienmäßige Schwerlastreifen und Blattfedern an der Hinterachse ermöglichen zudem eine Zuladung von bis zu einer Tonne. Weitere Erkennungszeichen des Musso Grand sind die Dachreling und das Sperrdifferential, die ebenfalls zum Serienumfang gehören.
Ansonsten gibt sich die Langversion weitgehend unverändert gegenüber dem regulären Musso: Bis zu fünf Insassen finden Platz. Zur Wahl stehen die bekannten Ausstattungslinien Crystal, Quartz und Sapphire.
Die Einstiegsversion besitzt Bergabfahr- und Berganfahrhilfe, elektrisch einklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber, Tempomat, Digitalradio DAB+ mit MP3-Funktion, USB-Anschluss, Licht- und Regensensor, beheizbare Frontscheibe, Klimaanlage und Nebelscheinwerfer. In höheren Ausstattungen kommen unter anderem ein Notbremssystem, ein Spurverlassens- und ein Querverkehrswarner sowie Spurwechsel- Totwinkel- und Fernlichtassistent hinzu.
Den Vortrieb übernimmt der bekannte 2,2-Liter-Turbodiesel, der wahlweise mit Hinterrad- oder zuschaltbarem Allradantrieb inklusive Getriebeuntersetzung und Sperrdifferential erhältlich ist. Der Vierzylinder erfüllt die Abgasnorm Euro 6d-Temp. Er entwickelt 181 PS und 400 Newtonmeter Drehmoment. Die Kraft überträgt serienmäßig eine Sechsgang-Schaltung, als Alternative wird eine Sechsstufen-Automatik angeboten.
SsangYong Musso im Test
Ein Nashorn, nichts für Feingeister
SsangYong gehört seit 2011 zum indischen Mahindra-Konzern. Im Jahr 2017 verkaufte die Marke rund 3.200 Autos in Deutschland. Davon entfielen etwa 1.200 Stück auf den Bestseller Rexton, das große SUV, dessen neue Generation 2017 auf den Markt kam. Auf der gleichen Basis beruht der neue Pick-up, der in Korea sogar Rexton Sports heißt. Bei uns ersetzt er den Actyon Sports und trägt den Namen Musso. Was übrigens das koreanische Wort für Nashorn ist, was ausgezeichnet passt. Nicht wegen des Äußeren, nein, das ist ganz gefällig. Nein, weil der Wagen (wie eigentlich jeder Pick-up) nichts für Feingeister, sondern eher was für die Holzhackerfraktion ist.
Selten: Ein Auto mit Leiterrahmen
Dass der Musso aus etwas gröberem Holz geschnitzt ist, sieht man schon daran, dass er (wie der Rexton) einen Leiterrahmen hat. Dieses typische Geländewagen-Feature gibt es heutzutage nur mehr bei ganz wenigen Autos, wie der Mercedes G-Klasse oder dem Toyota Land Cruiser. Wie sich diese Konstruktion auswirkt, merke ich schon auf den ersten 500 Metern, als der Musso über ein paar kleinere Unebenheiten drüber muss: Das ganze Auto erzittert. Diese Steifigkeit ist super fürs Gelände, aber auf der Straße eher kontraproduktiv. Auch ist der Musso ziemlich hart gefedert, vor allem hinten. Dort hat der Wagen eine Starrachse. Für die Federung sorgen nicht die nutzfahrzeugtypischen Blattfedern, sondern Schraubenfedern.
SsangYong e-SIV und Musso
Vom Musso zum Actyon und zurück
Mit dem Tivoli und dessen Langversion XLV sowie dem Flaggschiff Rexton hat SsangYong sein SUV-Portfolio inzwischen komplettiert. Nun folgt mit dem neuen Musso ein Pick-up. Schon Anfang der 2000er-Jahre gab es einen SsangYong dieses Namens - der Musso war damals ein SUV, dazu gab es einen Pick-up namens Musso Sport. Nachfolger wurden der (in Deutschland nicht angebotene) Actyon sowie der Pick-up Actyon Sports. Letzterer wird künftig wieder durch einen Musso ersetzt.
Ein Nashorn auf Basis des Rexton
Der Name Musso leitet sich vom koreanischen Wort für Nashorn ab. Die technische Basis liefert der aktuelle Rexton mit seinem Leiterrahmen, dem zuschaltbaren Allradantrieb und dem 2,2-Liter-Diesel mit 181 PS. Wie beim Rexton gibt es eine 2WD- und eine 4WD-Version und serienmäßig eine Sechsgangschaltung. Optional gibt es hier jedoch statt des Siebengang-Automats eine von Aisin entwickelte Sechsgangautomatik. Für Sicherheit sorgen ein Spurwechsel- und ein Totwinkel-Assistent sowie ein Querverkehrswarner. Das Smartphone lässt sich an das Infotainment ankoppeln, sodass die Apps auf dem bis zu 9,2 Zoll großen Display erscheinen.
Der e-SIV ist ein E-SUV
Vielleicht weniger relevant, aber dafür schicker ist die andere Genf-Neuheit. Die Studie e-SIV (Electronic Smart Interface Vehicle) ist ein Kompakt-SUV mit Elektroantrieb und zeigt, in welche Richtung sich das Design der Marke entwickeln könnte. Mit 4,46 Meter Länge und 2,68 Meter Radstand hat der Wagen etwa die Maße eines SsangYong Korando. An Bord gibt es eine lernfähige Spracherkennung und einen Internetzugang. Eine spezielle App informiert über den Zustand der Batterie und überwacht den Ladevorgang. Mit vollem Akku sollen 450 Kilometer (NEFZ) möglich sein. Ein Radar und eine Kamera sorgen für teilautonome Fahrfähigkeiten. Durch einen zusätzlichen Sensor könnten später auch automatische Spurwechsel und andere autonome Funktionen möglich sein.
SsangYong Musso in: Kennen Sie noch den Hyundai Matrix?
SsangYong Musso in: Karl? Otti? Lamando?
SsangYong Musso in: Von schweinisch bis skurril: Verkorkste Autonamen
* Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch, zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und ggf. zum Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen können dem "Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen" entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der Deutschen Automobil Treuhand GmbH (DAT) unentgeltlich erhältlich ist.