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Lagonda zeigt SUV-Studie mit Elektroantrieb

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Wüste Sache
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Lagonda zeigt SUV-Studie mit Elektroantrieb
18. April 2019
Aston Martin stellt auf dem Genfer Autosalon 2019 (vom 5. März bis 17. März) eine neue SUV-Designstudie der Marke Lagonda vor und zeigt ein erstes Bild. Das Auto soll einen reinen Elektroantrieb haben.
Laut Hersteller soll die Designstudie einen ersten Ausblick aus das erste Serienmodell der Luxusmarke Lagonda geben. Der britische Hersteller spricht von einem "All-Terrain Concept", was wohl als Geländewagen-Studie zu übersetzen wäre. Doch das ziemlich düstere Teaser-Bild zeigt eher elegante-rundliche Formen als die kantigen Konturen echter Offroader vom Schlage einer Mercedes G-Klasse oder Jeep Wrangler. Es dürfte sich also eher um ein SUV handeln. Die schwungvolle Linie an der Front erinnert stark an die Coupé-Studie Lagonda Vision Concept vom Genfer Autosalon 2018:
Ähnlich wie Volvo seinen Ableger Polestar als Performance-Elektromarke positioniert, wird Lagonda von Aston Martin als Luxus-Elektromarke bezeichnet. Erneut gelauncht wurde die neue Marke Lagonda beim Genfer Autosalon 2018. Ein Jahrzehnt zuvor war 2008 schon mal ein ziemlich seriennah wirkendes SUV namens Aston Martin Lagonda gezeigt worden. Er ging allerdings nie in Serie.
Dieser Lagonda-Keil könnte 2021 starten
Ausschließlich emissionsfrei
Aston Martin sieht im wiederbelebten Namen Lagonda "die erste Luxusmarke, die ausschließlich mit emissionsfreien Antriebstechnologien fährt". Wir wissen nicht, was Tesla dazu sagt, aber wenn wir uns den Lagonda Vision Concept so ansehen, dann ist wohl eher ein Standard Marke "Rolls-Royce aufwärts" gemeint.
Neue Art von Luxus
Mit traditionellem Luxus will Lagonda aber offenbar wenig zu tun haben. Der Vision Concept soll aufrütteln. "Wir glauben, dass die Menschen den Luxus in ihren Autos mit einer traditionellen und altmodischen Herangehensweise betrachten, weil das bis dato alles war, was man ihnen angeboten hat", sagt Aston-Martin-CEO Andy Palmer. "Lagonda ist da, um dieses Denken herauszufordern und um zu beweisen, dass modern und luxuriös zu sein, sich nicht widersprechen."
Alles anders beim Design
Befreit von den Zwängen konventioneller Antriebe sieht der 5,30 Meter lange Lagonda deutlich anders aus, als man das bisher von Luxus-Limousinen gewohnt war. Die extrem flache Windschutzscheibe fließt nahezu organisch aus der kurzen "Motor"-Haube. Die ultra lang gestreckte Coupé-Linie zieht sich bis tief ins Heck. Der Radstand ist gigantisch. Das kommt dem Platz im Innenraum zugute. Genau wie die raffinierten Türen, die gegenläufig nach außen und auch nach oben öffnen. Dabei nehmen sie eine Sektion des Glasdachs mit und kreieren so einen Raum, in dem die Passagiere aufrecht ein- und aussteigen können.
Level-4-Autonomie
Das Interieur des Lagonda Vision Concept präsentiert vier feudale Einzelsessel. Hinten gibt es ausklappbare Fußstützen, vorne lassen sich die Stühle um 180 Grad drehen. Aufgehängt sind diese an Auslegern, so dass sich ein völlig ebener Innenboden ergibt. Sie erkennen vermutlich schon, wohin das alles führt: Der Lagonda ist nämlich für Autonomie nach Level 4 ausgelegt. Entsprechend kann das Lenkrad versenkt und auf beide Fahrzeugseiten verschoben werden. Für den horrenden Luxus im Innenraum holte man sich den englischen Möbeldesigner David Linley, Sohn von Prinzessin Margaret. Er verband eher konventionelle Materialien wie Carbon und Leder mit sehr traditionellen Stoffen wie Wolle, Seide und Kashmir.
640 Kilometer Reichweite
Was den Antrieb des Lagonda Vision Concept betrifft, lässt Aston Martin die Katze noch nicht so wirklich aus dem Sack. Klar ist nur, dass die Studie über einen vollvariablen Allradantrieb verfügt und eine echte elektrische Reichweite von 640 Kilometer ermöglichen soll.
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Wüste Sache
Blick in die Wüste
Zum einen schielt Aston Martin nämlich mit der noblen Limousine auf Kundschaft aus dem Nahen und Mittleren Osten. Der Lagonda ist ein Entwurf von Hausdesigner Marek Reichmann und soll in beschränkter Stückzahl produziert werden. Gebaut wird ein Exemplar stets nur auf individuelle Nachfrage.
Es geht heiß her
Zum anderen soll der Lagonda natürlich dort erprobt werden, wo er zukünftig anzutreffen sein wird. Dafür ist Oman aus Sicht von Aston Martin optimal, denn es ist dort enorm heiß. Gleichzeitig gibt es in dem Sultanat ein bestens ausgebautes Straßennetz. Die Hitzetests können also beginnen.
* Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch, zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und ggf. zum Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen können dem "Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen" entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der Deutschen Automobil Treuhand GmbH (DAT) unentgeltlich erhältlich ist.