Bugatti Veyron Gebrauchtwagen
Bugatti Veyron gebraucht günstig kaufen
Günstige Bugatti Veyron Gebraucht- und Vorführwagen von Händlern und Privat in Ihrer Nähe auf automobile.at
Aktuelle Bugatti Veyron Gebrauchtwagen-Angebote
Derzeit wird leider kein Bugatti Veyron Gebrauchtwagen angeboten.
Unsere Bugatti Veyron Meldungen

Bugatti brauchte vier Monate, um diesen Veyron zu restaurieren

Bugatti Veyron in: Ferdinand Piëch: Seine berühmtesten Entwürfe

Bugatti Veyron in: 15 Designstudien, die praktisch unverändert in Serie gingen

Bugatti Veyron in: Sieben Supersportler, die schneller sind als Formel-1-Boliden

Bugatti Veyron in: Revoluzzer auf Rädern

Edles Bugatti-Fahrrad
Bugatti Veyron Gebrauchtwagen News und Bilder im Automagazin
Bugatti brauchte vier Monate, um diesen Veyron zu restaurieren
21. Juli 2021
Aufwendige In-House-Restaurierungen scheinen bei Luxus-Automobilherstellern wirklich das nächste große Ding zu sein. Von Porsche haben wir das ja schon häufiger gesehen, wenn auch nicht immer so ganz originalgetreu.
Und bevor COVID-19 im letzten Jahr die Welt lahmlegte, hat auch Bugatti eine entsprechende Sparte namens La Maison Pur Sang ins Leben gerufen. Grob übersetzt werden kann das mit "Vollblüter-Haus", aber bleiben wir doch lieber beim französischen Ausdruck, der klingt dann doch deutlich besser.
Beim La Maison Pur Sang-Programm dreht sich alles darum, alten Autos wieder zu neuem Glanz zu verhelfen. Das Ganze mit extremer Liebe zum Detail und historischer Korrektheit. Nun wurde der erste klassische Bugatti enthüllt, der von der Verjüngungskur profitieren durfte. Wobei klassisch es vermutlich nicht so ganz trifft, denn angesprochener Veyron ist gerade mal 13 Jahre alt und damit kaum älter als das, was durchschnittlich so auf unseren Straßen herumgurkt. Aber es ist halt Bugatti und da ist ja alles grundsätzlich ein wenig anders.
Dieser Veyron aus dem Jahr 2008 ist nämlich ein 16.4 Grand Sport. Noch dazu ist er der erste Grand Sport und damit meinen wir: Der erste Prototyp. Nur zur Erinnerung: Es handelt sich dabei um dies Cabrio-Version des einstmals schnellsten Autos der Welt.
Sein Debüt feierte das offene Hypercar auf dem Concours in Pebble Beach. Und weil da bald die 2021er-Ausgabe ansteht, hätte der Zeitpunkt für die Vorstellung des frisch restaurierten Exemplars kaum besser gewählt sein können.
Was in all den Jahren genau mit diesem Veyron passierte, ist nicht ganz klar. Laut Bugatti tourte er nach seiner Vorstellung um die Welt. Danach verließ er offenbar sein trautes Heim, denn die Franzosen kauften das Auto erst im letzten Jahr zurück.
Zurück in Molsheim startete das La Maison Pur Sang-Team den Restaurationsprozess. Für Bugatti bedeutet das mehr, als einen frischen Lack aufzutragen und den Innenraum neu zu beledern. Im ersten Schritt wird die Authentizität des Fahrzeugs verifiziert. Das bedeutet nicht nur eine Bestätigung der VIN, auch ID-Stempel auf diversen Teilen des ganzen Fahrzeugs werden geprüft.
Solche Überprüfungen sind bei einem 13 Jahre alten Auto sicher deutlich einfacher auszuführen als bei einem Klassiker aus den 1930ern, aber der intensive Prozess der Authentifizierung ist wohl unabhängig vom Alter der gleiche.
Nach Überprüfung der Korrektheit wurde der Grand Sport komplett auseinandergenommen. Alle Karosserie-Paneele wurde im Original-Farbton White Silver Metallic lackiert. Auch das Interieur erhielt eine vollständige Überarbeitung. Mit neuem Leder in der Farbe Cognac und einer Auffrischung aller weiteren Leder- und Aluminium-Teile. Selbst eine nagelneue Mittelkonsole wurde installiert, um der originalen 2008er-Konfiguration des Wagens gerecht zu werden. Der gesamte Vorgang zog sich über vier Monate.
Laut Luigi Galli, dem Chef des La Maison Pur Sang-Programms, zog der restaurierte 16.4 Grand Sport zügig das Interesse einiger Sammler auf sich und "wurde nahezu umgehend gekauft". Mit 1.000 PS, einer 0-100-km/h-Zeit von 2,6 Sekunden und einer Vmax von 407 km/h (mit geschlossenem Dach) ist dieses Auto also nicht nur sehr schnell, es war auch sehr schnell wieder weg.
Bugatti Veyron in: Ferdinand Piëch: Seine berühmtesten Entwürfe
27. August 2019
Ferdinand Piëch ist tot. Der berühmt-berüchtigte Automanager und Entwickler starb im Alter von 82 Jahren. Nach seinem Studium an der ETH Zürich trat der Enkel von Ferdinand Porsche in das Unternehmen Porsche ein. Abgesehen von einem ganz kurzen Intermezzo für Mercedes (wo er später Entwicklungschef hätte werden können, aber aufgrund des Kostendrucks ablehnte), fand seine weitere Karriere im Volkswagen-Konzern statt. Über den Posten als Audi-Chef gelangte Piëch schließlich auf den VW-Vorstandsvorsitz.Als Hobby nannte Ferdinand Piëch einmal "Autos bauen". Oft lotete er die Grenzen des technisch Machbaren aus, etwa beim Bugatti Veyron. Viele seine Entwicklungen waren wegweisend und beschäftigen uns noch heute im Positiven wie Negativen: Der Rennwagen in moderner Form (Porsche 917), Allrad im Pkw (quattro), die TDI-Dieseltechnik mit dem Extrem des VW 1-Liter-Auto, Plattformstrategie und Premium-Ausrichtung. Dabei war Piëch anregend wie aufregend, streitbar und selbstbewusst. In unserer Bildergalerie blicken wir zurück auf seine wichtigsten Fahrzeuge. Kommentiert werden diese von ihm selbst. Die Zitate stammen aus der 2002 erschienenen Autobiographie mit dem passenden Namen "Auto.Biographie" (Verlag Hoffmann und Campe, 288 Seiten, nur noch antiquarisch erhältlich, zwischen 15 und 20 Euro).Bugatti Veyron in: 15 Designstudien, die praktisch unverändert in Serie gingen
18. April 2019
Auf jeder Automesse werden Dutzende von Deignstudien vorgestellt. Manche sind reine Fingerübungen für Designer, andere zeigen einzelne Elemente künftiger Modelle. Manchmal gibt es jedoch auch Studien, die so viel positive Resonanz erzeugen, dass sie praktisch unverändert in Serie gehen. Dies war der Fall beim Land Rover LRX, dem Peugeot RCZ und 13 weiteren Modellen, die wir Ihnen im Folgenden zeigen.Bugatti Veyron in: Sieben Supersportler, die schneller sind als Formel-1-Boliden
Bugatti Veyron in: Revoluzzer auf Rädern
Edles Bugatti-Fahrrad
Nicht legal, aber sehr leicht
Rennräder unter fünf Kilo sind schon eine Rarität, aber noch seltener sind Ultraleicht-Renner mit gerader Lenkstange wie das Bugatti-Rad. Wie die Räder mit Rennlenker verzichtet es auf Schutzbleche und Lichtanlage. Auf den Bildern ist zu sehen, dass das Bike einen Riemenantrieb besitzt, aber keine Gangschaltung - möglicherweise handelt es sich sogar um ein "Fixie" ohne Freilauf. Ein legales Straßenrad ist das gezeigte Rad jedenfalls nicht, denn es hat offenbar nur eine einzige Bremse, eine Felgenbremse vorne, deren Backen sich hinter der Gabel verbergen.
Auch für vollschlanke Fahrer
Die Standardausführung des Rades besteht zu über 95 Prozent aus Carbon. Das genaue Gewicht oder ein Mindestgewicht des Bikes wird nicht verraten, doch die Carbon-Laufräder wiegen zusammen 1.175 Gramm. Sie stammen vom deutschen Hersteller Lightweight aus Friedrichshafen. Fast schon ironisch mutet die Feststellung an, dass das ultraleichte Rad auch für schwere Fahrer geeignet ist: Das zulässige Gesamtgewicht beträgt 120 Kilo.
* Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch, zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und ggf. zum Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen können dem "Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen" entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der Deutschen Automobil Treuhand GmbH (DAT) unentgeltlich erhältlich ist.