Chrysler Wrangler Gebrauchtwagen
Chrysler Wrangler gebraucht günstig kaufen
Günstige Chrysler Wrangler Gebraucht- und Vorführwagen von Händlern und Privat in Ihrer Nähe auf automobile.at
Aktuelle Chrysler Wrangler Gebrauchtwagen-Angebote
Derzeit wird leider kein Chrysler Wrangler Gebrauchtwagen angeboten.
Unsere Chrysler Wrangler Meldungen

Starkes Tuning für starke Amis
Mopar auf der SEMA 2016
Die SEMA-Tuningmesse in Las Vegas lockt auch 2016 wieder mit interessanten Projekt-Fahrzeugen. Bei Mopar gibt es sechs verschiedene Autos zu bestaunen. Vom Van bis zum Pick-up ist für jeden etwas dabei

Schweinekoteletts
Scharfe Tuningkonzepte aus Moab
Schweinekoteletts, Wüstenrenner und Gipfelstürmer im Zebra-Look: Mopar zeigt auf der Eastern Jeep Safari (16. bis 24. April 2011) seine wildesten Tuningkonzepte. Wir stellen die schärfsten Modelle vor

Heiße US-Tuningcars
Mopar tunt Chrysler, Dodge und Jeep
Die SEMA-Show in Las Vegas ist jedes Jahr ein großer Anziehungspunkt für US-Tuner. Auf der diesjährigen Messe vom 3. bis 6. November 2009 zeigt Veredler Mopar Show Cars von Chrysler, Dodge und Jeep
Preisangaben in den Meldungen gelten für Deutschland. Quelle: Auto-News
Chrysler Wrangler Gebrauchtwagen News und Bilder im Automagazin
Starkes Tuning für starke Amis
Mopar auf der SEMA 2016
Las Vegas (USA), 2. November 2016 - Mopar zeigt auf der SEMA-Tuningmesse in Las Vegas (1. bis 4. November 2016) insgesamt 14 Fahrzeuge auf rund 1.400 Quadratmeter. Sechs Autos hat die Tuning-Abteilung des Fiat-Chrysler-Konzerns speziell für die Tuning-Messe umgebaut. Vom Familien-Van bis zum Offroad-Monster ist für jeden etwas dabei.
Dodge Shakedown Challenger
Der Dodge Challenger von 1971 wurde speziell für die SEMA-Show präpariert. So wich das Fahrgestell einem Rohrrahmen, die Karosse ist abnehmbar. Unter der Haube schlummert ein 485-PS-V8 mit Klappenauspuff. Der tiefergelegte Challenger wird von einer Brembo-Sechskolben-Anlage aus dem aktuellen Hellcat-Challenger im Zaum gehalten. Darüber stülpen sich 19- und 20-Zoll-Felgen. Die Scheinwerfer und Rücklichter stammen vom 2017er-Modell des Challenger und wurden nur geringfügig auf die klassische Silhouette angepasst. Spoiler an Front und Heck runden das Erscheinungsbild ab. Im Innenraum nehmen die Passagiere auf Sitzen aus der Dodge Viper Platz, auch das Lenkrad stammt aus diesem Sportwagen. Ein Überrollbügel sorgt für Sicherheit.
Jeep CJ66
Man nehme einen modernen Wrangler-Rahmen, setze eine historische Wrangler-Karosse darauf und stopfe das Ganze mit Mopar-Teilen voll - fertig ist der ultimative Offroad-Spaßmacher. All-Terrain-Reifen von BF-Goodrich mit Onboard-Luftdruckregelung und eine Höherlegung machen den Jeep CJ66 bereit für gröberes Gelände. Auch optisch macht der Wrangler in "Copper Canyon" mit LED-Lampen und einer Seilwinde eine potente Figur. Innen hielten Viper-Sitze und ein Überrollkäfig Einzug.
Dodge Shakedown Challenger
Der Dodge Challenger von 1971 wurde speziell für die SEMA-Show präpariert. So wich das Fahrgestell einem Rohrrahmen, die Karosse ist abnehmbar. Unter der Haube schlummert ein 485-PS-V8 mit Klappenauspuff. Der tiefergelegte Challenger wird von einer Brembo-Sechskolben-Anlage aus dem aktuellen Hellcat-Challenger im Zaum gehalten. Darüber stülpen sich 19- und 20-Zoll-Felgen. Die Scheinwerfer und Rücklichter stammen vom 2017er-Modell des Challenger und wurden nur geringfügig auf die klassische Silhouette angepasst. Spoiler an Front und Heck runden das Erscheinungsbild ab. Im Innenraum nehmen die Passagiere auf Sitzen aus der Dodge Viper Platz, auch das Lenkrad stammt aus diesem Sportwagen. Ein Überrollbügel sorgt für Sicherheit.
Jeep CJ66
Man nehme einen modernen Wrangler-Rahmen, setze eine historische Wrangler-Karosse darauf und stopfe das Ganze mit Mopar-Teilen voll - fertig ist der ultimative Offroad-Spaßmacher. All-Terrain-Reifen von BF-Goodrich mit Onboard-Luftdruckregelung und eine Höherlegung machen den Jeep CJ66 bereit für gröberes Gelände. Auch optisch macht der Wrangler in "Copper Canyon" mit LED-Lampen und einer Seilwinde eine potente Figur. Innen hielten Viper-Sitze und ein Überrollkäfig Einzug.
Schweinekoteletts
Scharfe Tuningkonzepte aus Moab
Auburn Hills (USA), 13. April 2011 - "MoPar" setzt sich zusammen aus den Wörtern "Motor" und "Parts" - übersetzt "Motorteile". Mopar ist die Kurzform für die Chrysler Motor Parts Corporation. Die 1929 gegründete Tochterfirma von Chrysler übernahm zunächst die zentrale Ersatzteillieferung für den US-Hersteller und seine damaligen Tochterfirmen Plymouth, DeSoto und Dodge. Heute bietet Mopar hauptsächlich Tuningteile für die Marken Chrysler, Jeep, Dodge, Ram und Fiat an. Die Eastern Jeep Safari in Moab (Utah/USA) vom 16. bis 24. April 2011 ist die beste Kulisse für Mopar, um neue Tuningkonzepte vorzustellen. Wir zeigen Ihnen bereits vor der Safari die schärfsten Mopar-Umbauten.
Zweisitziges "Schweinekotelett" als Leichtgewicht
Auf Basis des neuen Jeep Wrangler Sport hat Mopar den "Pork Chop" entwickelt. Der Schwerpunkt bei der Modifizierung des Offroader, den Mopar übersetzt Schweinekotelett nennt, lag auf der Gewichtseinsparung. Karosserieteile wie Türen, Dach und Heckklappe wurden ganz entfernt, andere durch Leichtmetalle ersetzt. Das Ergebnis: Der Open-Air-Offroader hat rund 385 Kilogramm abgenommen.
Pick-up als Zweisitzer
Aus dem Jeep Wrangler Unlimited macht Mopar einen zweisitzigen Pick-up. Die neue Ladefläche des "JK-8 Independence" hat eine Länge von 1,27 Meter. Hinter den Frontsitzen musste alles weichen. Die hinteren Türen wurden durch neue Karosserieteile ersetzt, die Kabine ist jetzt komplett geschlossen.
Geländewagen mit 540 PS
Inspiriert durch das Rennen "King of the Hammers" in der kalifornischen Wüste entwickelt Mopar aus dem Jeep Wrangler eine Mischung aus Rennwagen und Gipfelstürmer. Den Power-Jeep nennt Mopar "Blue Crush", was übersetzt so viel wie blauer Zerstörer bedeutet. Der Wrangler nämlich von einer 540 PS starken 7,0-Liter-V8-Maschine angetrieben.
Zweisitziges "Schweinekotelett" als Leichtgewicht
Auf Basis des neuen Jeep Wrangler Sport hat Mopar den "Pork Chop" entwickelt. Der Schwerpunkt bei der Modifizierung des Offroader, den Mopar übersetzt Schweinekotelett nennt, lag auf der Gewichtseinsparung. Karosserieteile wie Türen, Dach und Heckklappe wurden ganz entfernt, andere durch Leichtmetalle ersetzt. Das Ergebnis: Der Open-Air-Offroader hat rund 385 Kilogramm abgenommen.
Pick-up als Zweisitzer
Aus dem Jeep Wrangler Unlimited macht Mopar einen zweisitzigen Pick-up. Die neue Ladefläche des "JK-8 Independence" hat eine Länge von 1,27 Meter. Hinter den Frontsitzen musste alles weichen. Die hinteren Türen wurden durch neue Karosserieteile ersetzt, die Kabine ist jetzt komplett geschlossen.
Geländewagen mit 540 PS
Inspiriert durch das Rennen "King of the Hammers" in der kalifornischen Wüste entwickelt Mopar aus dem Jeep Wrangler eine Mischung aus Rennwagen und Gipfelstürmer. Den Power-Jeep nennt Mopar "Blue Crush", was übersetzt so viel wie blauer Zerstörer bedeutet. Der Wrangler nämlich von einer 540 PS starken 7,0-Liter-V8-Maschine angetrieben.
Heiße US-Tuningcars
Mopar tunt Chrysler, Dodge und Jeep
Auburn Hills (USA), 30. Oktober 2009 - Die SEMA-Show in Las Vegas ist jedes Jahr ein großer Anziehungspunkt für US-Hersteller und -Tuner. Auf der diesjährigen Messe vom 3. bis 6. November 2009 zeigt Veredler Mopar vier Show Cars der Chrysler Group: ein Dragster-Car mit Straßenzulassung, einen luxuriösen Pick-up, einen Offroader mit Zelt auf dem Dach sowie einen Jeep mit 40-Zoll-Rädern.
556 PS starker Dodge Challenger 1320
Der in Las Vegas präsentierte Dodge Challenger 1320 war einst ausschließlich für Dragster-Rennen konzipiert. Mopar hat die leichtgewichtige Rennversion mit heutiger Technologie auf den neusten Stand gebracht und so modifiziert, dass sie auch eine Straßenzulassung erhielt. Der Challenger 1320 wird nun von einem 556 PS starken V8-Motor mit 6,98 Liter Hubraum angetrieben. Für ordentlich Lärm auf der Rennstrecke sorgen elektrisch betriebene Weichen, die die Abgase bei Bedarf am Auspuff-Schalldämpfer vorbei direkt in Sidepipes umleiten. Diverse Karbon-Komponenten ermöglichen ein geringes Karosseriegewicht. Im Innenraum gibt es nur das Nötigste: Sitze aus der Dodge Viper, ein Sportlenkrad und einen klassischen Schalthebel. Die Rücksitze, die Mittelkonsole und das Audiosystem fielen der Gewichtsreduzierung zum Opfer.
Dodge Pick-up: Ladefläche mit Teppich
Ein Luxus-Pick-up stellt der Dodge RAM Bianco dar. Er basiert auf einem RAM 1500 Sport mit 5,7-Liter-V8. Exklusive Teile und Ausstattungen verhelfen zu einer vornehmen Erscheinung. So gibt es eine spezielle Ladeflächenabdeckung. Die Ladefläche selbst ist mit einem weichen, abwaschbaren Teppich ausgelegt. Zahlreiche Karosserie-Anbauteile und eine Tieferlegung sorgen nicht nur für einen sportlicheren Auftritt, sondern auch für mehr Abtrieb und ein besseres Fahrverhalten. Dazu gibt es spezielle 22-Zoll-Räder. Die weiße Lackierung gibt dem RAM Bianco seinen Namen. Das Interieur mit Lederausstattung ist komplett in Schwarz und Weiß gehalten.
556 PS starker Dodge Challenger 1320
Der in Las Vegas präsentierte Dodge Challenger 1320 war einst ausschließlich für Dragster-Rennen konzipiert. Mopar hat die leichtgewichtige Rennversion mit heutiger Technologie auf den neusten Stand gebracht und so modifiziert, dass sie auch eine Straßenzulassung erhielt. Der Challenger 1320 wird nun von einem 556 PS starken V8-Motor mit 6,98 Liter Hubraum angetrieben. Für ordentlich Lärm auf der Rennstrecke sorgen elektrisch betriebene Weichen, die die Abgase bei Bedarf am Auspuff-Schalldämpfer vorbei direkt in Sidepipes umleiten. Diverse Karbon-Komponenten ermöglichen ein geringes Karosseriegewicht. Im Innenraum gibt es nur das Nötigste: Sitze aus der Dodge Viper, ein Sportlenkrad und einen klassischen Schalthebel. Die Rücksitze, die Mittelkonsole und das Audiosystem fielen der Gewichtsreduzierung zum Opfer.
Dodge Pick-up: Ladefläche mit Teppich
Ein Luxus-Pick-up stellt der Dodge RAM Bianco dar. Er basiert auf einem RAM 1500 Sport mit 5,7-Liter-V8. Exklusive Teile und Ausstattungen verhelfen zu einer vornehmen Erscheinung. So gibt es eine spezielle Ladeflächenabdeckung. Die Ladefläche selbst ist mit einem weichen, abwaschbaren Teppich ausgelegt. Zahlreiche Karosserie-Anbauteile und eine Tieferlegung sorgen nicht nur für einen sportlicheren Auftritt, sondern auch für mehr Abtrieb und ein besseres Fahrverhalten. Dazu gibt es spezielle 22-Zoll-Räder. Die weiße Lackierung gibt dem RAM Bianco seinen Namen. Das Interieur mit Lederausstattung ist komplett in Schwarz und Weiß gehalten.
Vorbehaltlich Irrtümer, Schreibfehler und Zwischenverkauf. automobile.at übernimmt entsprechend den Nutzungsbedingungen keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
* Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch, zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und ggf. zum Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen können dem "Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen" entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der Deutschen Automobil Treuhand GmbH (DAT) unentgeltlich erhältlich ist.
* Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch, zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und ggf. zum Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen können dem "Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen" entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der Deutschen Automobil Treuhand GmbH (DAT) unentgeltlich erhältlich ist.
ANZEIGE
Regionen
ANZEIGE
ANZEIGE