Citroen C4 Picasso Gebrauchtwagen

Citroen C4 Picasso
Mit dem Citroën Xsara Picasso gelang ein absoluter Verkaufshit. Sein Nachfolger hieß dann C4 Picasso. Und die größere Version, die 7 Sitze haben kann, logischerweise Grand C4 Picasso. Alle sehr beliebte Family-Vans!
Im Bild die moderne 2. Generation des C4 Picasso vor und nach dem Facelift.
Da jedoch für die Nutzung des Namens des großen Surrealisten Picasso tatsächlich Tantiemen an seine Familie gingen, verkauft Citroën den C4 Picasso seit dem Frühjahr 2018 unter dem Namen C4 SpaceTourer. In unserer Gebrauchtwagen-Suche sind das jeweils getrennte Modelle.
Gebrauchte Citroen C4 Picasso auf automobile.at
Aktuell werden 13 Citroen C4 Picasso Gebrauchtwagen auf automobile.at zu Preisen von 6.990,- bis 21.900,- Euro angeboten.
Die Erstzulassung der angebotenen Gebrauchtwagen reicht von 2009 bis 2018. Die größte Auswahl an gebrauchten Citroen C4 Picasso gibt es im Moment mit einer Erstzulassung im Jahr 2013.
Der Kilometer-Stand der Citroen C4 Picasso Gebrauchtwagen variiert von 20.000 bis 166.346 km. Die durchschnittliche Laufleistung beträgt 13.511 km pro Jahr.
Unter den Angeboten finden sich derzeit 2 Kombis.
Die Motorisierung der Gebraucht-Fahrzeuge beginnt bei 92 PS und geht bis maximal 150 PS. Auf Diesel-Motoren entfallen 86 Prozent, auf Benzin-Motoren 14 Prozent.
Mit Automatik-Getriebe sind 36 Prozent der Citroen C4 Picasso ausgestattet.
Das Team von automobile.at wünscht Ihnen viel Erfolg beim Kauf Ihres gebrauchten Citroen C4 Picasso beim Händler oder von Privat-Personen - übrigens: Ihren alten Gebrauchten können Sie kostenlos bei uns inserieren!
Aktuelle Citroen C4 Picasso Gebrauchtwagen-Angebote


Citroen C4 Picasso


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Unsere Citroen C4 Picasso Meldungen

Technospace auf Rädern

Extravagante Aussichten

Ein großer Künstler
Citroen C4 Picasso Gebrauchtwagen News und Bilder im Automagazin
Technospace auf Rädern
Von außen avantgardistisch
Die zweite Generation des "kleinen" C4 Picasso startete bereits im Juni 2013. Nun kommt die Version mit größerem Radstand und Platz für bis zu sieben Insassen. Diese ist mit 4,60 Meter rund 17 Zentimeter länger als die fünfsitzige Variante. Das Außendesign des Grand C4 Picasso ist ebenso avantgardistisch wie beim kleinen Bruder - uns gefällt die eigenwillige Optik. Nach dem Einsteigen ist der erste Eindruck: O Gott, hier ist ja alles anders. Nach dem Motorstart fällt zunächst auf, dass der Automatik-Wahlhebel nicht in der Mittelkonsole, sondern am Lenkrad sitzt. Dann stellt man fest, dass man gewissermaßen unter dem Himmel sitzt: Die Frontscheibe reicht bis über den Kopf des Fahrers hinauf wie eine Halbglatze.
Display statt Instrumente
Die Irritation durch die ungewohnte Sicht nach oben verschwindet bald, doch im gleichen, nonkonformistischen Stil geht es weiter. Die Instrumente liegen nicht vor dem Fahrer, sondern in der Mitte. Außerdem gibt es statt konventioneller Rundinstrumente ein riesiges Zwölf-Zoll-Display, das im linken Bereich stets das Tempo anzeigt, rechts aber je nach Wunsch diverse Inhalte. Gesteuert werden diese über gleich vier, teils unbeschriftete Drehrädchen am Lenkrad, um die herum nochmal je zwei bis vier Knöpfe gruppiert sind. So unübersichtlich wie das Multifunktionslenkrad ist auch das Display. Wir zählten in einer Situation gleich 19 verschiedene Zahlen - von der eingestellten Innentemperatur bis hin zur Uhrzeit. Um die Verwirrung perfekt zu machen, gibt es noch ein weiteres Display unter dem großen Monitor, das weitere Einstellmöglichkeiten und Anzeigen anbietet. Auch Apps können hier verwendet werden, um zum Beispiel die nächstgelegenen Tankstellen anzeigen zu lassen - sogar mit dem Preis der zum Auto passenden Spritsorte. Ein schönes Feature, und viel von dem Angebotenen ist nützlich, aber im Ganzen wirkt es verwirrend.
Extravagante Aussichten
Gefällige Extravaganz
Ein Citroën muss schon von außen als Citroën erkennbar sein. In Deutschland erwarten wir einfach einen Schuss Avantgarde bei den französischen Modellen. Und Citroën lässt sich nicht lumpen: Für einen Van fährt der C4 in einem ausgesprochen dynamischen Outfit daher. Die schräge Frontscheibe geht mit sanftem Schwung in die coupéhaft abfallende Dachlinie über, welche durch einen Spoiler verlängert wird. Das Heck fließt wellenförmig Richtung Asphalt. Die seitliche Fensterlinie bietet hinter der B-Säule einen kleinen Knick. Dies hat einen praktischen Hintergrund: Auch nicht so große Kinder können so schon einen Blick in die interessante Außenwelt wagen.
Durchdachte Frische
Einen Van kauft sich der, der viel Platz braucht. Aber da gibt es viele Angebote auf dem Markt. Also: Platz allein reicht lange nicht, er muss gut aufbereitet werden, damit der Kunde anbeißt. Beim C4 Picasso geht dass schon mit der Frontscheibe los: ihre Fläche ermöglicht einen Blickwinkel von 70 Grad, doppelt soviel wie beim Durchschnitt der Autowelt. Um sich vor starkem Sonneneinfall zu schützen, kann der Dachhimmel geteilt rechts und links heruntergezogen werden. In der Grundkonzeption erinnert der Panoramablick an die optionale Riesen-Frontscheibe des Opel Astra GTC. Die Halterung für die beiden Rückspiegel reicht zwangsläufig weit in die Scheibe hinein. Der Mini-Zusatzspiegel ist zur Überwachung der lieben Kleinen auf der Hinterbank gedacht und er gibt ein komplettes Bild des Fonds wieder.
Ein großer Künstler
Neuartige Panorama-Frontscheibe
Der C4 Picasso überrascht mit einigen praktischen Neuerungen. So besitzt der Siebensitzer zum Beispiel als erstes Großserienmodell eine Weitwinkel-Panorama-Frontscheibe, die das Sichtfeld nach vorne vergrößert. Zudem erhöhen die geteilte A-Säule, die großen Seitenscheiben und das außerordentlich große Panorama-Glasdach nicht nur die Rundumsicht, sondern verstärken auch den luftigen und hellen Gesamteindruck des Innenraums. Der normale Blickwinkel vom unteren bis zum oberen Rand der Windschutzscheibe ist von etwa 35 Grad auf 70 Grad erweitert worden. Um das Blickfeld zu erweitern, lassen sich die beiden Sonnenblenden um zirka 30 Zentimeter nach hinten verschieben. Diese neuartige Konstruktion gibt Fahrer und Beifahrer einen völlig ungewohnten Ausblick. Vorbei sind die Zeiten, an denen man sich an der roten Ampel den Hals verrenkt hat, nur um die Grünphase nicht zu übersehen. Fährt man gerne ohne Blendschutz, sollte allerdings immer eine Sonnenbrille an Board sein. Sonst gerät man bei tief stehender Sonne ganz schnell in den Blindflug.
32 Lichtquellen im C4 Picasso
Doch selbst nachts ist es nicht dunkel im C4 Picasso. 32 mögliche Lichtquellen schaffen ein warmes Ambiente und jeder noch so entlegene Winkel kann ausgeleuchtet werden. Um nur Einige aufzuführen, seien eine als Taschenlampe verwendbare Kofferraumbeleuchtung, automatische Seitenleuchten unter den Rückspiegeln zum Ein- und Aussteigen und eine automatische Beleuchtung in den Ablagefächern der Türen, sobald man sich mit der Hand nähert, genannt.
* Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch, zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und ggf. zum Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen können dem "Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen" entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der Deutschen Automobil Treuhand GmbH (DAT) unentgeltlich erhältlich ist.