Toyota GT 86 Gebrauchtwagen
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Unsere Toyota GT 86 Meldungen

Vergessene Studien: Toyota FT-86 (2009)

Neuer Jäger: Toyota GT86 Shark

Coole Optik für die Coolsten

Quer-Treiber

Toyota GT 86 in: Sportlich unterwegs für kleines Geld

Seltener orangefarbener Tiger
Toyota GT 86 Gebrauchtwagen News und Bilder im Automagazin
Vergessene Studien: Toyota FT-86 (2009)
4. November 2020
Name: Toyota FT-86
Premiere: Tokio Motor Show 2009
Technische Daten: Länge: 4,16 Meter, Breite: 1,76 Meter, Höhe: 1,26 Meter
Hintergrund:
Der Toyota FT-86, der auf der Tokio Motor Show 2009 vorgestellt wurde, war das Konzeptfahrzeug eines Sportwagens mit Hinterradantrieb, einem 2,0-Liter-Vierzylinder-Boxermotor, Sechsgang-Schaltgetriebe und 2+2-Sitzplätzen im Innenraum.
Warum erinnern wir uns daran? Da der GT86 (das Serienmodell) nach acht Jahren auf dem Markt kurz vor seiner Ablösung steht, hielten wir es für eine gute Idee, unser Gedächtnis aufzufrischen und uns an die Anfänge dieses Autos zu erinnern.
Im Jahr 2009 hatte Toyota keine "emotionalen" Modelle, obwohl es zuvor den MR2 oder die Celica gab. Sogar Akio Toyoda, der CEO des japanischen Unternehmens, sah die Notwendigkeit, eine Lösung zu finden, und die FT-86 war die Antwort auf dieses Bedürfnis.
Dieser Prototyp, der viele Merkmale mit dem FT-HS Concept (der Keimzelle des heutigen Supra), das 2007 auf der Messe in Detroit gezeigt wurde, gemein hatte, war eine "Hommage" an den AE86 Corolla, einen Kompaktwagen mit Hinterradantrieb aus den 1980er-Jahren.
Mit einer Länge von 4,16 Metern, einer Breite von 1,76 Metern und einer Höhe von 1,26 Metern war der Toyota FT-86 44 Millimeter kürzer, 134 mm breiter und 76 mm niedriger als der AE86 selbst. Technische Daten wie Leistung und maximales Drehmoment wurden für den Prototyp nicht offengelegt. Der Boxermotor stammte jedoch von Subaru.
Glücklicherweise führte der Prototyp zu einem Serienmodell, dem GT86 (die zweite Auflage könnte den Namen GR86 bekommen), das gemeinsam mit dem Subaru BRZ entwickelt wurde. Er war einer der erschwinglichsten Sportwagen auf dem Markt und hatte ein driftfreudiges Fahrwerk, das sich perfekt zur Kurvenhatz eignete, obwohl ein stärkerer Motor schön gewesen wäre.
Was können wir vom neuen Modell erwarten? Im Prinzip scheint es nicht so zu sein, dass das Design mit seinem Vorgänger bricht, während der Motor nur eine Vermutung ist. Es ist möglich, dass wieder ein Subaru-Aggregat verwendet wird, nämlich ein 2,4-Liter-Boxer.
Gerüchte besagen, dass dieser Motor keine Turboaufladung haben wird und die Leistung in der Größenordnung von 220 PS liegen wird. Es muss nur noch bis zum nächsten Jahr gewartet werden, um all diese Fragen beantworten zu können. Eins steht aber zu befürchten, nämlich dass der GT86-Nachfolger nicht nach Europa kommt.
Neuer Jäger: Toyota GT86 Shark
Schwarz-graues Farbspektrum
Die Außenlackierung ist in einem Grauton namens "Shark Grey" gehalten. Dazu gesellen sich Komponenten wie der Heckspoiler und die Außenspiegel, die vom Rest jeweils in einem schwarzen "Furious Black Metallic" abgesetzt wurden. In den Radkästen drehen sich schwarze 17-Zoll-Leichtmetallfelgen. Im Inneren setzt sich das Farbschema fort und so ist die Leder-Alcantara-Ausstattung in Schwarz mit grauen Ziernähten erhältlich. Rote Nähte sind optional.
Neues Performance-Paket serienmäßig
Ein für 2018 neu erhältliches Performance-Paket (1.900 Euro) ist im GT86 Shark serienmäßig. Es beinhaltet Sachs-Sportstoßdämpfer und eine neu entwickelte Brembo-Hochleistungsbremsanlage. Unter der Haube bleibt jedoch alles wie gehabt: Ein 2,0-Liter-Boxer-Frontmotor mit 200 PS und 205 Newtonmeter Drehmoment kann mit einer Sechsgang-Schaltung oder Sechsgang-Automatik gekoppelt werden. Angetrieben wird die Hinterachse. Das Sondermodell wird bis März 2018 produziert. Die Preise für den GT86 Shark starten bei 35.990 Euro. Ein normaler GT86 steht ab 29.990 Euro beim Toyota-Händler.
Coole Optik für die Coolsten
Vier matte Versionen vom C-HR
Beim futuristisch gezeichneten (aber auch polarisierenden) SUV-Coupé C-HR gibt es die matten Versionen ausschließlich für die Ausstattung "Style Selection". Diese wird künftig außer in den vier glänzenden Lackierungen (zwei in Grau, sowie Blau und Weiß, alles Metallic-Lacke, die hier Serie sind) auch in matten Ausführungen derselben Farbe angeboten. Der Aufpreis für die Folierung liegt allerdings bei relativ heftigen 1.850 Euro. Dabei bleiben die A- und C-Säulen, Außenspiegel sowie Dach und Heckspoiler unfoliert, sodass deren glänzende onyxschwarze Lackierung sichtbar bleibt. Alternativ besteht die Möglichkeit die Kontrastlackierung auch in Matt auszuführen (nochmal 140 Euro Aufpreis).
Sechs matte Farben für den Acht-Sechs
Für das sportliche Coupé namens GT86 gibt es gleich sechs Matt-Folierungen: braun, schwarz, grau, silbern, blau und grün. Der Aufpreis ist auch hier nicht eben niedrig: 1.890 Euro. Als Grundlackierung (die im Türeinstiegsbereich und im Motorraum sichtbar bleibt) empfiehlt Toyota ein Metallic-Schwarz (Aufpreis 590 Euro). Sollen die Außenseiten des Heckspoilers ebenfalls foliert werden, fallen 120 Euro extra an.
Quer-Treiber
21 Kilometer mehr
Bislang betrug die Bestmarke für den längsten Drift 144,126 Kilometer, gefahren vom Deutschen Harald Müller ebenfalls in einem Toyota GT86. Richtig gelesen: 144 Kilometer, also in etwa die Strecke München-Salzburg. Doch es geht noch mehr. Am Steuer saß jetzt der südafrikanische Motorjournalist Jesse Adams. Adams konnte den bestehenden Rekord um knapp 21 Kilometer verbessern.
Enorme Rundenzahl
Zu diesem Zweck musste Adams rund 1.000 Runden auf einer nassen Teststrecke im Westen der südafrikanischen Hauptstadt Pretoria bewältigen. Insgesamt fünf Stunden und 46 Minuten dauerte der 165,04 Kilometer lange Drift. Die offizielle Bestätigung durch das Guinness-Buch der Rekorde steht noch aus. Falls Sie Mister Adams nacheifern wollen: Hierzulande startet der Toyota GT86 bei 29.990 Euro.
Toyota GT 86 in: Sportlich unterwegs für kleines Geld
Seltener orangefarbener Tiger
Orangefarbener Lack, orangefarbene Nähte
Zuerst fällt die orangefarbene Lackierung ins Auge, eine neue Sonderfarbe. Dazu kommen schwarze Akzente rund um Luftschlitze und Türen, der schwarze Heckspoiler sowie die schwarzen Außenspiegel. Anthrazitfarbene 17-Zoll-Alufelgen und Sport-Stoßdämpfer von Sachs runden das Exterieur ab. Innen gibt es Leder-Alcantara-Sitze und Wildlederoptik-Einsätze an Türen und Armaturenbrett. Orangefarbene Ziernähte bilden eine Verbindung zur Außenlackierung. Die Individualität unterstreicht das Emblem "GT86 Tiger" aus gebürstetem Aluminium. Fahrer und Beifahrer dürfen sich zudem über eine Sitzheizung freuen. Für den Antrieb sorgt der bekannte 2,0-Liter-Boxer mit 200 PS und einem Drehmoment von 205 Newtonmeter.
Knapp 35.000 Euro
Der GT86 Tiger ist ab sofort bestellbar, das Sondermodell wird ausschließlich im März produziert. Die Preise beginnen bei 34.990 Euro, das sind etwa 3.000 Euro mehr als die Top-Serienausstattung namens GT86 kostet. Navigation und Einparkhilfe für das Heck können optional geordert werden. Von der streng limitierten Edition wird es in Deutschland nur 30 Fahrzeuge in freier Wildbahn geben.
* Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch, zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und ggf. zum Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen können dem "Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen" entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der Deutschen Automobil Treuhand GmbH (DAT) unentgeltlich erhältlich ist.