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VW Multivan PanAmericana ist da

Robuster Bulli feiert Premiere auf dem Genfer Salon

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Genf (Schweiz), 2. März 2016 - VW legt auch von der aktuellen Generation seines Multivan eine PanAmericana-Variante auf. So nennt der Hersteller die besonders robusten Versionen des Bulli. Der Name stammt von einem Schnellstraßen-System, das auf einer Strecke von etwa 26.000 Kilometern Alaska mit Feuerland verbindet. Der neue Multivan PanAmericana wurde auf der Automesse IAA im Herbst 2015 zunächst als Studie präsentiert und steht nun in seiner Serienversion auf dem Genfer Automobilsalon (3. bis 13. März 2016). 

Auch mit reinem Frontantrieb zu haben 
Dank einer Höherlegung um 20 Millimeter (die auf Wunsch auch abwählbar ist), dem Allradantrieb 4Motion und je nach Wunsch 17 oder 18 Zoll großen Rädern kommt der Bulli auch in unwegsamem Gelände voran. Wer weniger anspruchsvolle Touren plant, kann den PanAmericana erstmals auch mit reinem Frontantrieb ordern. Als Motorisierungen sind alle Aggregate aus der Antriebspalette des Multivan - mit Ausnahme des 84-PS-TDI - bestellbar. 

Logos an den B-Säulen 
Um den PanAmericana offroadgerecht zu kleiden, tragen Front- und Heckstoßfänger einen Kratzschutz-Lack. Vorn und hinten ist jeweils ein Design-Unterfahrschutz montiert. Hinzu kommen Schwelleraufsätze und eine Steinschlagschutzfolie im unteren Karosseriebereich. Zu erkennen ist das Abenteuermobil außerdem an abgedunkelten Fondfenstern, ebenso dunklen LED-Heckleuchten und PanAmericana-Logos an den B-Säulen.


 

Riffelblech und Gummimatten 
Im Innenraum gibts auf Wunsch einen Riffelblechboden im Fahrgastraum und robuste Gummifußmatten. Zur Ausstattung gehören ein Multifunktionslederlenkrad, ein belederter Schaltknauf, eine Klimaautomatik, Pedale in Edelstahl-Optik, eine Climatronic und leuchtende PanAmericana-Schriftzüge in den Einstiegsleisten. 

Ab Mai 2016 bestellbar 
Bestellbar ist der Multivan PanAmericana voraussichtlich ab Mai 2016, die Preise stehen noch nicht fest.


 

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