Opel Crossland X Gebrauchtwagen

Opel Crossland X
Gebrauchte Opel Crossland X sind überaus schicke Kompakt-SUVs, die gut nach Österreich passen, wie das Bild beweist, auch wenn dieses bei unserem nördlichen Nachbarn in Frankfurt aufgenommen worden ist.
Vom stylishen Opel Adam wurde der elegante Dachschwung übernommen, genauso wie die farbliche Kontrastierung. Neben der SUV-Optik bietet der Crossland X gegenüber dem Adam jedoch zusätzlich auch stets 5 praktische Türen.
Nicht erhältlich ist hingegen ein Allrad-Antrieb. Genau wie beim Peugeot 2008, der die technische Basis für den Opel Crossland X stellt.
Etwas größer und auf Wunsch mit Allrad-Antrieb ausgestattet: Der Opel Mokka mit oder ohne "X".
Aber wenn es auch der reine Frontantrieb tut, findet sich bestimmt bald der richtige Opel Crossland X Gebrauchtwagen.
Gebrauchte Opel Crossland X auf automobile.at
Aktuell werden 116 Opel Crossland X Gebrauchtwagen auf automobile.at zu Preisen von 12.890,- bis 27.690,- Euro angeboten.
Neben gebrauchten Fahrzeugen gibt es bei uns zudem 12 Opel Crossland X Neuwagen-Angebote ab 17.990,- Euro.
Die Erstzulassung der angebotenen Gebrauchtwagen reicht von 2017 bis Januar 2021. Die größte Auswahl an gebrauchten Opel Crossland X gibt es im Moment mit einer Erstzulassung im Jahr 2019.
Der Kilometer-Stand der Opel Crossland X Gebrauchtwagen variiert von 2 bis 69.000 km. Die durchschnittliche Laufleistung beträgt 5.899 km pro Jahr.
Die Motorisierung der Gebraucht-Fahrzeuge beginnt bei 82 PS und geht bis maximal 131 PS. Auf Diesel-Motoren entfallen 30 Prozent, auf Benzin-Motoren 70 Prozent.
Mit Automatik-Getriebe sind 15 Prozent der Opel Crossland X ausgestattet.
Das Team von automobile.at wünscht Ihnen viel Erfolg beim Kauf Ihres gebrauchten Opel Crossland X beim Händler oder von Privat-Personen - übrigens: Ihren alten Gebrauchten können Sie kostenlos bei uns inserieren!
Aktuelle Opel Crossland X Gebrauchtwagen-Angebote


Opel Crossland X 1,5 CDTI ECOTEC BlueInj. Innovation St./St.


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Opel Crossland X 1.2 83 Elite LED PDC Kam IntelliL...


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Opel Crossland X 1,5 CDTI BlueIn. Ultimate Start/Stop System


Opel Crossland X 1,2 Turbo DI 120 Jahre Edition St./St.


Opel Crossland X 1,2 Innovation *Navi *LED *Sitzheizung


Opel Crossland X 1,5 CDTI Innovation *R-Kamera *LED


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Opel Crossland X 1,2 Turbo ECOTEC Direct Injection Edition St./St


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Opel Crossland X 1,5 CDTI ECOTEC BlueInjection Editon St./St. *NA


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Opel Crossland X 1,5 CDTI ECOTEC BlueInj. Innovation St./St.


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24. November 2020
Gefühlt ist heute jedes neue Auto ein SUV oder es wird dazu gemacht. Die Marketingabteilungen der Hersteller sprühen geradezu vor Ehrgeiz, jede noch so krude Schöpfung als SAV, CUV (eben irgendwas mit V am Ende) an den Kunden zu bringen. Aber irgendwann steht man wie vor 40 Teesorten im Supermarkt und fragt sich: Brauche ich das überhaupt?
Der innere Spießer in einem ruft: "Gebt mir doch einfach ein Auto. Geräumig, übersichtlich, nicht zu groß und bezahlbar. Ach, und bitte ohne Playstation-Cockpit." Solch ein Auto gibt es. Den Crossland X, 2017 einst das erste gemeinsame Kind von Opel und PSA. Jetzt hat der Meriva-Nachfolger ein Facelift im wahrsten Sinne des Wortes bekommen und legt zugleich das X ab.
Was ist das?
Sehen wir uns den nunmehr Opel Crossland getauften Wagen näher an: 4,22 Meter ist er lang und optisch irgendwo zwischen Minivan und SUV verortet. Eine Frontmaske nach Art des neuen Opel Mokka (der "Vizor") kennzeichnet künftig den Crossland und lässt ihn wesentlich moderner erscheinen. Als Nebeneffekt sind außer bei der Basis stets LED-Scheinwerfer serienmäßig.
Die Unterfahrschutz-Optik vorne und hinten ist ab "Elegance" dabei. Ob es dieses Pseudo-Offroad-Chichi unbedingt bräuchte, lassen wir einmal dahingestellt. Apropos hinten: Dort prangt nun der Name "Crossland" mitten auf der Heckklappe, zudem bekommen die Leuchten ein neues Innenleben. Auf die Knie sinkt man angesichts des Crossland-Designs zwar nicht, doch die kosmetischen Maßnahmen tuen ihm sichtlich gut.
Punkten kann der Opel Crossland bei den inneren Werten: 410 bis 1.255 Liter Kofferraumvolumen sind angesichts der Kompaktheit des Wagens eine Ansage. In den höheren Ausstattungen gibt es sogar eine längs verstellbare Rücksitzbank, damit sind bis zu 520 Liter im Normalzustand möglich.
Doch dieses Extra lasse ich in der Standardposition und stelle den Fahrersitz auf mich ein. Ein großer Pluspunkt beim Crossland ist der bequeme Einstieg, ganz tief sitzt man nie. Wer es mag oder braucht, kann den vorderen Sessel besonders hoch pumpen. Kritikwürdig ist aber die Lenkradverstellung: Längs fährt das Volant schlicht nicht tief genug zurück. So bleibt es für meinen Geschmack zu nahe am Oberkörper.
Nun aber noch einmal kurz in den Fond gewechselt: Ich setze mich quasi hinter mich und staune über die gute Beinfreiheit. Über meinem Kopf (ich bin 1,88 Meter groß) wird es etwas knapp, was am im Testfahrzeug verbauten großen Panorama-Sonnendach liegt. Allerdings lässt es den Innenraum heller und luftiger erscheinen. Merke: Kann man bestellen, muss man aber nicht. Die generelle Rundumsicht überzeugt positiv.
Das Armaturenbrett des Opel Crossland ist gut gegliedert und übersichtlich, Chrom wertet das Ambiente auf. Ich blicke auf analoge Instrumente, dazwischen ein farbiges 3,5-Zoll-Display. Opel hat den Spagat gemeistert, die Anzahl der Knöpfe zu reduzieren, ohne es zu übertrieben. Der neue VW Golf mahnt hier als abschreckendes Beispiel ...
So geht die Bedienung einfach von der Hand. Zu den cleveren Nettigkeiten gehören eine Lenkradheizung und eine beheizbare Frontscheibe. Prima: Fast jeder Crossland hat das "Multimedia Radio" mit 7-Zoll-Touchscreen serienmäßig. Dank Apple CarPlay und Android Auto kann man per Smartphone navigieren. Das teure Werks-Navi muss also nicht zwingend sein. Weil man es für das Head-Up-Display zwingend benötigt, kann man auch dieses Extra vernachlässigen.
Wie fährt er sich?
Lassen Sie es mich so sagen: Natürlich wird auch nach dem Facelift der Crossland nicht zum heißen Sportgerät. Aber ist gar nicht die Absicht von Opel. Vielmehr präsentiert sich das Modell nun ausgewogener. Selbst mit den maximal möglichen 17-Zoll-Felgen dämpft das jetzt straffere Fahrwerk angenehm, die Lenkung gibt sich präziser. Leider gilt das nicht für das manuelle Sechsgang-Getriebe: Zu lange Wege, ungenaue Führung, insgesamt etwas "labberig".
Ein gutes Argument für die Sechsgang-Automatik, aber sie gibt es nur in Verbindung mit dem stärkeren 1,2-Liter-Turbobenziner mit 130 PS Leistung und für den Diesel, der eher eine Nebenrolle spielt. Aufpreis dort: Zwischen 1.650 und 2.010 Euro. Schade, denn der von mir gefahrene 110-PS-Benziner reicht vollkommen für den Alltag.
Feurig ist der Crossland damit zwar nicht unterwegs, aber schon ab 1.750 Umdrehungen liefert das Aggregat stämmige 205 Newtonmeter ab. 10,9 Sekunden auf Tempo 100 und 187 km/h Spitze sind ein faires Angebot. Der stärkere Benziner bietet übrigens 25 Nm mehr und beschleunigt eine Sekunde besser. Er macht vor allem deshalb Sinn, weil es nur ihn wie erwähnt auch mit Automatik gibt.
Ach, bevor ich es vergesse: Der Dreizylinder ist hervorragend gedämmt. Sein nicht unsympathisches Laufgeräusch dringt selbst bei Tempo 140 nur milde ans Fahrerohr.
Was kostet er?
Bislang begannen die Preise bei 18.900 Euro für das Basismodell mit 83 PS. Künftig sind es 18.995 Euro. Soll der 110-PS-Benziner unter der Haube stecken, geht es nun bei 22.310 Euro los. So viel kostet der Crossland X als "Edition". Im Vergleich zum Vorgänger beträgt das Plus exakt 490 Euro, jetzt sind aber auch beim "Edition" LED-Scheinwerfer serienmäßig, ebenso ein Licht- und Regensensor.
Am anderen Ende der Ausstattungen rangiert der üppig ausgestattete "Ultimate" für 29.320 Euro (alle Preise mit 19 Prozent Mehrwertsteuer). Mein Tipp: Der Crossland X als "Elegance" mit Ambientelicht innen, ergonomischem Fahrersitz, Mittelarmlehne vorn, 16-Zoll-Alufelgen und Zwei-Zonen-Klimaautomatik. Mit 110 PS liegt er bei 23.780 Euro.
Fazit: 8/10
Das SUV für alle, die kein SUV wollen: Das ist die gar nicht mal so kleine Marktlücke für den überarbeiteten Opel Crossland. Schließlich fahren noch immer viele ihre alte Mercedes A-Klasse oder einen Opel Meriva, weil sie gerne hoch sitzen und eine gute Sicht schätzen. Aber diese Klientel möchte kein SUV, sei es wegen des Formats (nun gut, es gibt inzwischen auch kleine SUVs) oder weil die Fahrt zum Edeka eben nicht die Camel Trophy ist.
Der 2021er-Crossland überzeugt in vielerlei Hinsicht: Viel Platz auf kompakter Fläche, angenehme Sitzposition, kräftige Turbobenziner und sinnvolle Extras. Gravierende Schwächen leistet er sich nicht. Wie sagte das Opel-Werbegesicht Jürgen Klopp einmal: The Normal One.
Opel Crossland (2021): City-SUV bekommt Anfang 2021 die Mokka-Optik
7. Oktober 2020
Der Opel Crossland X startete im Sommer 2017. Kaum drei Jahre später folgt nun eine neue Version: der Crossland ohne X. Wie beim Mokka verzichtet Opel nun auch beim kleineren Crossland auf den Zusatzbuchstaben. Ebenfalls an den Mokka angelehnt ist die Optik.
Nach der vor einigen Wochen vorgestellten neuen Mokka-Generation erhält nun auch der Crossland das neue Markengesicht mit "Vizor", einer dunklen Blende zwischen den Scheinwerfern. Darunter hat der Crossland einen unteren Lufteinlass mit dickem grauen Plastik-Rahmen, der die Breite betonen soll.
Seitlich fällt die charakteristische Chromleiste am Dach ins Auge, die wir zuerst beim (nicht mehr angebotenen) Adam gesehen haben. Ansonsten gibt es auch hier einen massigen Stoßfänger und einen Unterfahrschutz, der bei der Topausstattung Ultimate silbern lackiert ist. Die dunkel getönten Rücklichter zeigen eine hakenförmige Lichtsignatur. Dach und Dachspoiler sind optional in glänzendem Schwarz gehalten - diese Bicolor-Optik ist auch auf den Bildern zu sehen.
Neu sind auch LED-Nebelscheinwerfer (mit Chromdekor bei Ultimate und Elegance), verchromte Einstiegsleisten für die Ultimate-Modelle sowie andere Aluräder. Mit der neuen GS Line+ gibt es zudem eine besonders sportliche Ausstattung. Sie umfasst schwarze 17-Zoll-Aluräder, ein schwarzes Dach, die charakteristische rote Signaturlinie, Ergonomie-Sitze (zertifiziert von der Aktion Gesunder Rücken AGR) für Fahrer und Beifahrer, LED-Rücklichter sowie eine Dachreling.
An den Außenmaßen ändert sich offenbar nichts oder wenig. Bisher war der Crossland X 4,21 Meter lang und damit gerade mal sechs Zentimeter länger als der neue Mokka. Auch am Sitzsystem hat sich nichts verändert. Nach wie vor ist die Rücksitzbank im Verhältnis 60/40 geteilt umklappbar und lässt sich um 15 Zentimeter längs verschieben. Dadurch wächst das Kofferraumvolumen von 410 auf 520 Liter. Werden die Rücksitze komplett umgeklappt, ist Platz für 1.255 Liter - genau wie bisher.
Neu abgestimmtes Fahrwerk und IntelliGrip
Das Fahrwerk jedoch bekam neue Federn und Dämpfer für die McPherson-Vorderachse und die Verbundlenker-Hinterachse. Darüber soll die Lenkung nun ein besseres Gefühl in der Mittellage und eine erhöhte Lenkpräzision bieten. Neu ist auch die adaptive Traktionskontrolle IntelliGrip, mit ihren fünf Fahrmodi für unterschiedliche Untergründe wie Asphalt, Schnee, Gelände/Matsch, Sand und ESP Off. Mit dem letztgenannten Modus lässt sich das ESP bis zu einem Tempo von 50 km/h deaktivieren, danach kehrt das System in den Normalmodus zurück.
Fürs Cockpit stehen Infotainment-Systeme mit neuen Namen zur Auswahl. Sie heißen Radio BT, Multimedia Radio und Multimedia Navi Pro, das wie das bisher angebotene "Navi 5.0 Intellilink" mit einem 8,0-Zoll-Display daherkommt. Handys werden per Apple CarPlay oder Android Auto angebunden.
Wie bisher schon gibt es optional LED-Scheinwerfer und ein Head-up-Display. Außerdem werden ein Antikollisionssystem, ein Spurverlassenswarner, eine Rückfahrkamera, ein Einparkassistent, ein Totwinkel-Warner (aktiv zwischen 12 und 140 km/h) und eine Verkehrsschilderkennung angeboten.
Die Antriebe sind alte Bekannte - denn es bleibt bei den bekannten Motoren. Dazu gehören ein 83-PS-Saugbenziner, ein 1.2 Direct Injection Turbo mit 110 oder 130 PS sowie ein 1.5 Diesel in zwei PS-Stufen. Einziger Unterschied: Der schwächere Selbstzünder hat nun 110 statt 102 PS. Der stärkere Diesel leistet nach wie vor 120 PS.
Die Kraftübertragung auf die Vorderräder übernimmt serienmäßig eine Sechsgang-Schaltung. Wie gehabt gibt es den Top-Benziner optional und den stärkeren Diesel serienmäßig mit Sechsgang-Automatik. Alle Versionen erfüllen die Abgasnorm Euro 6d.
Der neue Opel Crossland kann in Kürze bestellt werden und steht ab Anfang 2021 bei den Händlern. Die Preise hat Opel noch nicht kommuniziert; bisher begannen sie bei 18.516 Euro für den Crossland X 1.2 in der Ausstattung Selection.
Opel Crossland X in: Marktüberblick: Kleine SUVs für die City (2019)
18. April 2019
SUVs wie VW T-Cross, Ford Ecosport, Hyundai Kona oder Renault Captur gehören zu den beliebtesten Autos für die Innenstadt. Wir haben die wichtigsten Vertreter herausgesucht. Dabei haben wir alle SUVs von 4,10 bis 4,30 Meter einbezogen, also die Kleinwagen-SUVs unterhalb der Kompakt-SUVs à la VW Tiguan. Neu aufgenommen haben wir den Skoda Kamiq und größere Modelle wie Opel Mokka X, den VW T-Roc (obwohl man dieses Golf-Derivat auch als einordnen kann) sowie den Mazda CX-3. Besonderes Augenmerk haben wir auf die Preise gelegt, da die meisten Kunden in diesem Segment wohl besonders auf den Euro gucken. Geordnet ist die Liste nun strikt nach Länge.Opel Crossland X in: SUVs für Einsteiger
Opel Crossland X in: Kaufberatung: Alle neuen SUVs
Opel gibt in Südafrika Gas
Neuer Partner für Import und Verkauf
Obwohl in Südafrika Linksverkehr herrscht, ist nicht die britische Vauxhall-Tochter, sondern Opel selbst in dem Land aktiv. Ab dem 1. Januar 2018 wird der Hersteller seine rechts gelenkten Fahrzeuge mit der Unterstützung des in Südafrika ansässigen Autohändlers Unitrans Automotive verkaufen und auch über dieses Unternehmen importieren. Der Vertrieb wird dann in 35 Verkaufsstellen erfolgen, einige davon sind in Besitz von Unitrans, andere werden unabhängig geführt. Außerdem werden in Johannesburg zwei neue Opel-Flagship-Stores aufgebaut.
Neue Aufgaben, neue Modelle
Derzeit ist die Marke mit dem Blitz mit dem Adam, dem Astra, dem Corsa und dem Mokka X in Südafrika vertreten. Diese Modelle wurden bislang über das Chevrolet-Händlernetz vertrieben. Die GM-Tochter selbst zieht sich ab dem 1. Januar 2018 aber ganz vom südafrikanischen Markt zurück, sodass die neuen Opel-Händler außerdem das Aftersales-Geschäft für Chevy übernehmen werden. Die Rüsselsheimer weiten ihre Modellpalette dagegen aus. So wird ab Dezember 2017 der Crossland X erhältlich sein, der Grandland X folgt in der ersten Jahreshälfte 2018 und auch die für 2019 geplante Neuauflage des Corsa (dann ebenfalls mit PSA-Technik) kommt nach Südafrika.
* Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch, zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und ggf. zum Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen können dem "Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen" entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der Deutschen Automobil Treuhand GmbH (DAT) unentgeltlich erhältlich ist.