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Hier wird der Auto-Frühling eingeläutet: Vom 5. bis zum 15. März 2015 zeigen Hersteller aus aller Welt auf dem Genfer Autosalon ihre Neuheiten. Während einige Marken sich noch bedeckt halten, sind andere Highlights schon bekannt. Wir zeigen Ihnen, was Audi, BMW und Co. in die Schweiz mitbringen.
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Schick ist der Alfa 4C schon, jetzt gibt es den Mittelmotor-Sportler auch offen. Beim 4C Spider wird das Stoffdach bei Nichtgebrauch in einem Fach hinter dem Motor verstaut. Leistungsmäßig gibt es nichts Neues, hier bleibt es bei 240 PS.
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Nach neun Jahren steht in Genf die zweite Generation des Audi R8 (Bild: Studie e-tron von 2009). Sie teilt sich viele Komponenten mit dem Lamborghini Huracán, darunter den 5,2-Liter-V10, dem beim R8 noch ein kleinerer V8 mit 4,2 Liter zur Seite gestellt wird. Für den größeren Motor kann mit rund 600 PS Leistung gerechnet werden.
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Hier passt der Begriffs Sportskanone wie die Faust aufs Auge: 367 PS im Audi RS 3 Sportback sind eine Ansage und übertrumpfen den Mercedes A 45 AMG. Noch wichtiger für die Fans: Zuständig für die Leistung ist ein Turbo-Fünfzylinder mit 2,5 Liter Hubraum.
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Hübschere Scheinwerfer, größere Rückleuchten und Dreizylinder als Basismotoren: So lässt sich das Lifting für den BMW 1er zusammenfassen. Die 1,5-Liter-Aggregate im 116i und 116d leisten 109 respektive 116 PS.
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Dreizylinder trifft man auch im frontgetriebenen BMW 2er Active Tourer (Bild) an. In Genf wird ihm ein verlängerter Bruder zur Seite gestellt, der Gran Tourer. In ihm soll es Platz für sieben Personen geben.
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Es ist zur schönen Tradition geworden, dass Technik-Entwickler EDAG mit innovativen Ideen zum Genfer Automobilsalon reist. In diesem Jahr erscheint das Unternehmen aus Fulda mit dem "Light Cocoon", bei dem sich Stoff über ein Alu-Gerippe spannt.
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Ferrari-Fans müssen jetzt ganz tapfer sein. Schon beim California T wurde ein Turbomotor statt eines klassichen Saugers eingesetzt, beim 488 GTB (dem Nachfolger des 458 Italia) wiederholt sich das. Immerhin die Leistung stimmt: 670 PS.
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Ford zeigt in Genf den neuen Focus RS. Unter der Haube steckt ein Verwandter des 2,3-Liter-Turbobenziners aus dem Mustang, der hier jedoch über 320 PS bringen soll. Die revolutionärste Neuheit jedoch ist: Der RS bekommt erstmals Allradantrieb.
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Kleine SUVs sind voll im Kommen, wie der Opel Mokka eindrucksvoll zeigt. Genau in dieser Klasse geht Honda mit dem HR-V auf Kundenfang. Knapp 4,30 Meter ist der Japaner lang. Unter die Haube sollen ein 1,5-Liter-Benziner und ein 1,6-Liter-Diesel kommen, beide in Kombination mit Frontantrieb.
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Fetter Flügel für viel Leistung: Offiziell nennt Honda für den neuen Civic Type-R eine Leistung von "über 280 PS", interne Quellen aus dem Ingenieurs-Stab haben aber bereits offenbart, dass das Aggregat eher um die 300 PS haben wird. Das soll reichen, um den Nordschleifen-Rekord für frontgetriebene Fahrzeuge zu knacken.
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Ein großer Name kehrt zurück: 25 Jahre nach dem ersten NSX stellt Honda in Genf den Nachfolger vor. Dieser hat einen doppelt aufgeladenen V6-Mittelmotor, der von drei Elektromotoren unterstützt wird. Hinzu kommt ein Neungang-Doppelkupplungsgetriebe.
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Von wegen Dreitürer: Hyundai bezeichnet die neueste Variante des i20 selbstbewusst als Coupé. Das trifft den Kern zwar nicht wirklich, aber schicker als der Fünftürer ist das Fahrzeug allemal.
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Der McLaren 675LT (LT steht für Langheck) wird die leichteste und schnellste Version in der neu benannten Modellreihe "Super Series" sein, zu der auch der 650S und der auf den asiatischen Markt beschränkte 625C zählt. Ebenfalls in Genf: Der P1 GTR mit rund 1.000 PS.
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Ein Kombi soll dieser Mercedes eigentlich nicht sein. Das macht schon die Modellbezeichnung CLA Shooting Brake deutlich. Bis zu 1.354 Liter Gepäck passen in den Kofferraum, maximal treiben 360 PS den Lifestyle-Frachter an.
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Wirklich viel gibt Mitsubishi zu seiner Genf-Studie noch nicht preis. Das SUV-Crossover könnte aber ein Ausblick auf die nächste Generation des ASX sein.
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Der neue Opel Corsa OPC soll seinen Gegnern von VW und Ford zeigen, wo bei Power-Kleinwagen der Hammer hängt. Mit dem 207-PS-Turbobenziner unter der Haube und tiefergelegter Karosserie sollte der Plan aufgehen.
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Ungewöhnlicher Name, cleverer Ansatz: Der Opel Karl soll jene Kunden ansprechen, die mit wildem Design oder Lifestyle-Getue wenig am Hut haben und eher auf den Preis schauen. Der beginnt bei 9.500 Euro.
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Wer beim Cayman bisher den Spoiler vermisst hat, kann bald zur GT4-Version greifen. Sie kommt auf 385 PS und ist hauptsächlich für die Rennstrecke gedacht. Optisches Kennzeichen ist der feststehende Heckspoiler.
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Ein Nissan Qashqai von Renault: So könnte man vereinfacht den neuen Kadjar beschreiben. Beide basieren auf der CMF-Plattform fürs C- und D-Segment. Der 4,45 Meter lange Kadjar ist zwischen Captur und Koleos angesiedelt und soll mit Front- und Allradantrieb angeboten werden.
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Schon seit Jahren ist Frank M. Rinderknecht mit seiner Firma Rinspeed Stammgast in Genf. 2015 hat er den Budii im Gepäck. Der erinnert optisch an den BMW i3, zeigt aber, wie ein Innenraum für autonom fahrende Autos aussehen könnte.
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Als etwas schwächeren Bruder des VW Golf R Variant bringt Seat den Leon Cupra ST an den Start. Wie beim Fünftürer haben Kunden die Wahl zwischen 265 und 280 PS.
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Der neue Skoda Superb könnte zum Star des Genfer Salons 2015 werden. Erste Skizzen zeigen eine markante Designsprache beim tschechischen Topmodell. Am großzügigen Raumangebot wird nicht gerüttelt, weshalb der Superb dem VW Passat sehr gefährlich werden könnte.
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Mit unzähligen Studien hat uns Ssangyong auf die Folter gespannt, in Genf steht das Serienmodell. Der Tivoli ist 4,20 Meter lang und tritt damit gegen Opel Mokka und Co. an.
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VW hält sich bis kurz vor dem Genfer Salon noch bedeckt, was auf der Messe gezeigt wird. Sehr wahrscheinlich ist aber, dass der aktuelle Touran (Bild) nach zwölf Jahren abgelöst wird.
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Ende Juni kommt der neue Caddy auf den Markt. Das nun kantigere Modell steht wohl auch am Lac Leman. Technisch gibt es moderne Euro-6-Motoren - vier 2.0 TDI, ein Turbo-Erdgasaggregat und drei TSI, darunter der neue Dreizylinder. Die Preise beginnen bei 18.243 für die verglaste Version.
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Einen Zweiliter-Diesel mit 184 PS gibt es bereits im Seat Leon und im Skoda Octavia RS Combi. Jetzt zieht VW nach und lanciert den Golf GTD als Variant.
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Japan hat ihn, die USA haben ihn, nur Europa noch nicht. Umso gespannter werden Honda-Fans hierzulande sein, ob auch der neue Jazz das geniale Sitzkonzept fortführt.
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Der Nachfolger des ix35 soll wieder Tucson heißen. Eine erste Skizze (Bild) zeigt eine recht sportliche Silhouette. Das Auto soll 2016 starten, aber schon 2015 in Genf zu sehen sein.
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Infiniti zeigt eine Studie seines geplanten Kompaktmodells QX30. Das Auto wird auf der Mercedes A-Klasse basieren, aber eigenständig aussehen.
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Der geliftete Picanto ist am einfachsten an den neuen Nebelscheinwerfern (und dem Bereich darum herum) zu erkennen. Der Basismotor mit 69 PS ist nun nach Euro 6 eingestuft. Messepremiere ist in Genf, Marktstart im März 2015.
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Fiat dürfte die vierte Generation des Doblò mit nach Genf bringen. Optisch fallen vor allem die nun weiter nach oben gesetzten Scheinwerfer auf. Zwei Benziner, eine Erdgasversion und drei Diesel stehen zur Wahl, die Preisliste beginnt bei 17.600 Euro.
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Der P1 GTR wurde für den Renneinsatz konzipiert. Der Hybridantrieb besteht aus einem 3,8-Liter-V8 und einem Elektromotor, die zusammen rund 1.000 PS entwickeln. So bietet das Auto mehr als 700 PS pro Tonne Fahrzeuggewicht. Der Preis liegt bei 2,5 Millionen Euro.
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Wenn der 488 GTB noch nicht genug Neues ist, könnte Ferrari auch den FXX K zeigen. Wie der ebenfalls in Genf gezeigte McLaren P1 GTR besitzt auch der FXX K einen Hybridantrieb. Ein 190 PS starker E-Motor und ein V12 mit 860 PS sorgen für eine Systemleistung von 1.050 PS.