Citroen C4 Gebrauchtwagen

Gebrauchte Citroen C4 auf automobile.at
Aktuell werden 20 Citroen C4 Gebrauchtwagen auf automobile.at zu Preisen von 2.990,- bis 28.990,- Euro angeboten.
Neben gebrauchten Fahrzeugen gibt es bei uns zudem 21 Citroen C4 Neuwagen-Angebote ab 25.900,- Euro.
Die Erstzulassung der angebotenen Gebrauchtwagen reicht von 2006 bis Januar 2021. Die größte Auswahl an gebrauchten Citroen C4 gibt es im Moment mit einer Erstzulassung im Jahr 2014.
Der Kilometer-Stand der Citroen C4 Gebrauchtwagen variiert von 111 bis 173.450 km. Die durchschnittliche Laufleistung beträgt 9.587 km pro Jahr.
Die Motorisierung der Gebraucht-Fahrzeuge beginnt bei 88 PS und geht bis maximal 150 PS. Auf Diesel-Motoren entfallen 50 Prozent, auf Benzin-Motoren 50 Prozent.
Mit Automatik-Getriebe sind 18 Prozent der Citroen C4 ausgestattet.
Das Team von automobile.at wünscht Ihnen viel Erfolg beim Kauf Ihres gebrauchten Citroen C4 beim Händler oder von Privat-Personen - übrigens: Ihren alten Gebrauchten können Sie kostenlos bei uns inserieren!
Aktuelle Citroen C4 Gebrauchtwagen-Angebote


Citroen C4 HDi 90 Silver Edition


Citroen C4 1,2 ETHP S&S Seduction


Citroen C4 BlueHDI 130 S&S Shine EAT8 Aut.


Citroen C4 PT 130 EAT8 Shine


Citroen C4 PureTech 110 Flash


Citroen C4 BlueHDi 120 S&S Shine


Citroen C4 PureTech 110 Flash


Citroen C4 1,6 HDi 110 SX Pack FAP


Citroen C4 1,6 HDi 90 Jubiläums Collection


Citroen C4 1,6 e-HDi 115 EGS6


Citroen C4 1,6 16V VTi Emotion


Citroen C4 1,6 HDi 90 Attraction


Citroen C4 1,6 HDi 90 Jubiläums Collection +Massagesitz


Citroen C4 e-HDi 115 Airdream Exclusive



Citroen C4 1,4 VTi Attraction


Citroen C4 1,4 16V emotion


Citroen C4 2,0 HDi 150 Seduction


Citroen C4 PT 130 Shine *Leder *Glasdach *Keyless *Navi


Citroen C4 PureTech 110 Feel


Citroen C4 Picasso1,2
Unsere Citroen C4 Meldungen

Citroën hat den kompakten C4 erneuert

Haute Couture für die Familie

Gallischer Golfer

Test: Citroën C4 Facelift

Parfümierter Preisbrecher

Citroën C4 Coupé HDi 135
Citroen C4 Gebrauchtwagen News und Bilder im Automagazin
Citroën hat den kompakten C4 erneuert
Ich bin zwei Öltanks
Zunächst muss man wissen, dass aus Citroën nach dem Motto "Ich bin zwei Öltanks" künftig zwei Marken werden: Citroën hier und DS da. In einigen Ländern ist die Abspaltung der bisherigen Submarke DS als eigenständiges, sportlich-exclusives Label bereits recht weit gediehen, zum Beispiel in China oder in Frankreich. In Deutschland beginnt der Prozess erst noch, unter anderem durch Einrichtung getrennter Ausstellungsräume.
Hier soll man sich wohlfühlen
In diesem Zusammenhang definiert sich Citroën neu, den Beginn machte man mit dem viel beachteten C4 Cactus (der mit den Luftpolstern außen an den Türen). Die neuen Leitlinien lauten: Ein Citroën wirkt nicht aggressiv. Komfort steht im Vordergrund. Ein Citroën ist für Leute, die eine gelassene Fahrweise bevorzugen und sparsam voran kommen wollen. Die Alltagstauglichkeit und das Wohlfühlen an Bord sind wichtig. So erläuterte es uns Benjamin Demonzay, der Leiter der Citroën-Produktkommunikation in Frankreich. Dass sich die Marke auch mit Wagemut und Kreativität auszeichnen soll, lassen wir einmal dahingestellt ...
Haute Couture für die Familie
Gehobener Anspruch
Massagefunktion für den Rücken, Relax-Beifahrersitz mit elektrisch ausfahrbarer Unterschenkelauflage, verschiebbare Einzelsitze im Fond: Was sich nach Luxuslimousine anhört, gehört hier tatsächlich zum Ausstattungsangebot eines praktischen Familienautos. Extras wie eine elektrische Heckklappe, ein radarbasierter Abstandstempomat oder ein mit vier Kameras arbeitendes Rundumsicht-System stellen den gehobenen Anspruch des Franzosen ebenfalls unter Beweis. Der C4 Picasso ist zudem das erste Fahrzeug, das auf der neuen modularen Plattform EMP2 des PSA-Konzerns basiert. Auf ihr werden in den kommenden Jahren zahlreiche weitere Mittelklasse-Modelle der Marken Citroën und Peugeot aufbauen. Allein die Plattform sorgt für 70 Kilogramm Gewichtsersparnis gegenüber dem Vorgänger, insgesamt konnten sogar 140 Kilogramm abgespeckt werden. Weit außen platzierte Achsen erlaubten das Kunststück, trotz vier Zentimeter kürzerer Karosserie mehr Platz für die Insassen zu schaffen.
Hinten sitzt man auch zu dritt bequem
Vom gewachsenen Platzangebot profitieren Fahrer und Beifahrer, aber auch die Passagiere in der zweiten Sitzreihe. Hier gibt es drei Einzelsitze, die sich längs verschieben und in der Neigung verstellen lassen. Selbst der mittlere Platz ist gut nutzbar, da im Fußraum kein Mitteltunnel stört. In den Kofferraum des unkonventionellen Familien-Franzosen passen ordentliche 537 Liter Gepäck. Werden die Rücksitze ganz nach vorn geschoben, kommen fast weitere 100 Liter dazu. Eine angenehm niedrige Ladekante und eine breite Öffnung erleichtern das Beladen. Die mit jeweils einem Handgriff umlegbaren Rücksitzlehnen ermöglichen das Vergrößern des Stauraums auf maximal 1.709 Liter.
Gallischer Golfer
Im neuen Format
Schon beim ersten Hinsehen fallen die Abmessungen des C4 auf. Mit 4,30 Meter ist er zehn Zentimeter länger als ein Golf. Im Vergleich mit eine zufällig daneben parkenden BMW 1er wirkt der C4 glatt eine halbe Fahrzeugklasse höher. Das Wachstum wirkt sich positiv auf den Kofferraum aus, dessen Volumen von 408 Liter klar über den 350 Litern des VW Golf liegt. Leider fehlt beim Citroën ein in der Höhe veränderbarer Ladeboden. Das führt beim Umlegen zu einer Stufe im Gepäckraum, zudem ist die Ladekante recht hoch.
Auffällig unauffällig
In Sachen Design verzichtet der neue C4 auf die Extravaganzen des Vorgängers. Wahre Markenfans werden dies bedauern, wir finden die äußere Gestaltung mit großen Doppelwinkel im Kühlergrill trotzdem gelungen. Die Unaufgeregtheit setzt sich im Innenraum fort. Vorbei sind die Zeiten der feststehenden Lenkradnabe und des Digitaltachos. Alle Bedienelemente befinden sich am richtigen Platz, jedoch ist wie im Fall des Navigationssystems etwas Gewöhnung nötig. Ganz frei von Skurrilitäten ist aber auch die Neuauflage nicht: Eine außen stehende Tachonadel schafft Raum für ein Display, dessen Abdeckung aber schnell einstaubt. Sowohl Drehzahl als auch Tankinhalt werden mit digitalen Klötzchen angezeigt. Eher ein nettes Gimmick ist die Möglichkeit, die Hintergrundfarbe der Instrumente und das Blinkergeräusch ändern zu können. Die Verarbeitung kann sich sehen lassen, ebenso wie die verwendeten Kunststoffe. Umso erstaunlicher ist der billig wirkende Deckel des Handschuhfachs.
Test: Citroën C4 Facelift
Gegensteuern
Das sind einerseits natürlich gute Nachrichten für Besitzer des bisherigen Modells. Schließlich lässt das Facelift den "alten" C4 nicht über Nacht wie ein Auto von gestern aussehen. Fraglich allerdings ist, ob die wenig radikale Schönheitskur ausreichen wird, den aktuellen C4-Absatzrückgang in Deutschland zu bremsen. Fairerweise wollen wir aber nicht verschweigen, dass uns die wichtigsten Neuigkeiten nicht über, sondern unter dem Blech des kompakten Franzosen erwarten. In Zeiten von Downsizing und Klimabewusstsein will natürlich auch Citroën nicht hinten anstehen. In unserem Testwagen etwa sorgt der brandneue Top-Benziner mit 150 Turbo-PS für Vortrieb, der sich laut Hersteller im kombinierten Zyklus mit 6,9 Liter auf 100 Kilometer zufrieden gibt und dabei gerade mal 169 Gramm CO2 in die Umwelt entlässt. Die 1,6-Liter-Maschine ist aber keineswegs eine komplette Neuentwicklung. Mini-Fahrer etwa kennen den Vierzylinder seit längerem aus dem Cooper S, unter dessen Stummelhaube er allerdings 175 PS leistet.
Aus dem Drehzahlkeller
Im avantgardistisch gestylten C4 überzeugt das Triebwerk vor allem durch seinen guten Durchzug: Die tafelbergförmige Drehmomentkurve erreicht bereits bei 1.400 Touren ihr Maximum von 240 Newtonmeter und flacht erst bei 4.000 Umdrehungen wieder ab. Wer moderne Turbodiesel gewöhnt ist, wird sich mit dieser Motorcharakteristik und dem daraus resultierenden schaltfaulen Fahrstil schnell anfreunden können. Es bleibt ihm aber auch nichts anderes übrig, denn oberhalb von 5.000 Touren wirkt der 1,6-Liter-Motor zäh und unwillig. Dies schlägt sich auch bei den Fahrleistungen nieder: Mit 9,2 Sekunden für den Sprint auf Tempo 100 und einer Höchstgeschwindigkeit von 212 km/h ist man sicher nicht untermotorisiert, nach sportlichem Fahrspaß klingen diese Werte allerdings auch nicht. Trotz des gut abgestuften und knackig schaltbaren Sechsgang-Getriebes und trotz der leicht sportlichen Ausrichtung unseres VTS-Modells: Ein GTI-Konkurrent ist dieser C4 ganz sicher nicht.
Parfümierter Preisbrecher
Milchglas-Display
Im C4 finden sich gleich mehrere Innovationen, die Sinn ergeben. Da ist zunächst einmal das Kombiinstrument mit halb transparentem Display. Es ist bei Tag hellgrau mit schwarzen Digitalanzeigen. Hält man die Hand hinter die Anzeigetafel, so sieht man die Finger durchschimmern wie bei Milchglas. Vorteil der teilweisen Transparenz: Im starken Gegenlicht wird die Anzeige automatisch heller. Bei Nacht werden die angezeigten Daten elektrisch in orangener Farbe illuminiert. Die Anordnung des Tachometers in der Mitte auf dem Armaturenbrett ist ein wenig gewöhnungsbedürftig. Doch das Display sieht gut aus und ist bestens ablesbar.
Naben-Schau: Fix ist besser
Ein weiteres Display befindet sich hinter dem Lenkrad. Es ist der Drehzahlmesser. Seine Besonderheit: Er hat keinen roten Bereich, sondern wird bei Erreichen der Drehzahlgrenze feuerrot.
Citroën C4 Coupé HDi 135
Das Comeback
Entsprechend verblasste auch der Nimbus des französischen Autobauers. Erst 2003 gab Citroën mit dem C3 Pluriel den Starschuss für eine spektakuläre Innovations-Offensive. Seit 2005 bieten die Franzosen mit dem C4 auch in der Kompaktklasse wieder ein würdiges Modell an, das in vielen Fasern seiner Existenz in der Tradition der Marke steht. Wir haben den parfümierten Preisbrecher in der dreitürigen Coupé-Version mit dem Zweiliter-Diesel HDi 135 und der Top-Ausstattung VTS getestet.
Eine echte Persönlichkeit
Äußerlich beeindruckt der C4 – anders als der Vorgänger Xsara – mit ausdruckstarkem Design. Mit dem riesigen Markenlogo und den markanten Scheinwerfern schaut er beinahe so herausfordernd wie ein 5er von BMW. Eine echte Persönlichkeit mit prominentem Gesicht und eigenwilligen Details. Auffällig ist die coupéhafte Silhouette des Dreitürers sowie die l-förmige, großflächig verglaste Heckklappe mit ihrem extravaganten Knick. Die Karosserie ist mit einem cw-Wert von 0,29 zudem so windschlüpfrig wie die des Porsche Cayman.
* Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch, zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und ggf. zum Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen können dem "Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen" entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der Deutschen Automobil Treuhand GmbH (DAT) unentgeltlich erhältlich ist.