Köln, 9. Mai 2003 Neben den Jumper Kombi-modellen mit fünf bis neun Sitzplätzen bietet Citroën ab sofort den Jumper Minibus an.
Vor allem bei Bus- und Taxiunternehmern, Vereinen, Hotels oder Flughäfen soll der Minibus zum Einsatz kommen.
Vier Sitzreihen
Hinter dem Fahrer- und Beifahrersitz sind zwölf Sitze in vier Reihen angeordnet. Jeweils drei Einzelsitze wurden auf einem gemeinsamen Gestell montiert, wobei die äußeren Sitzplätze eine ausklappbare Armlehne haben. Alle zwölf Sitze im Fahrgastraum verfügen über Dreipunkt-Sicherheitsgurte. Der Fahrerairbag ist serienmäßig, Beifahrer- und Seitenairbags gibt es gegen Aufpreis.
Schiebetür mit Trittstufe
Die rechte Schiebetür ist mit einer Trittstufe versehen, die beim Offnen der Schiebetür ausfährt. Ab Werk hat der Jumper Minibus serienmäßig einen Fahrtenschreiber, Nebelscheinwerfer, ABS und eine Zusatzheizung. Zur Komfort-Ausstattung zählen die Gepäckablage im Fahrgastraum, mit Velours bezogene Sitze mit Utensiliennetzen an den Rücklehnen und sechs Sonnenrollos.
Bus-Klima als Option
Der Fahrer kann zudem mit einem Bedienknopf im Armaturenbrett die Dachbeleuchtung im Fahrgastraum regulieren. Optional erhältlich ist unter anderem eine spezielle Bus-Klimaanlage, die den gesamten Fahrgastraum klimatisiert.
Basis stammt vom Kastenwagen
Der 14-Sitzer basiert auf dem Jumper LH-Kastenwagen. Er verfügt über ein zulässiges Gesamtgewicht von 3.7 Tonnen und wird von einem 128 PS starken 2.8 HDi Dieselmotor mit Abgasrückführung, Oxidationskatalysator und Motorgeräuschdämmung angetrieben.
Der Jumper Minibus kostet ab 38.048 Euro.
Gesamtwertung
