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Alfa Romeo Tonale (2026) im Test: Hat das Facelift die Fehler behoben?

Alfas C-Segment-SUV war bisher wahrlich nicht frei von Schwächen. Bringt das Facelift die erhofften Fortschritte?

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Machen wir uns nichts vor: Der Tonale blieb bisher weit hinter den Erwartungen zurück. So ein C-Segment-SUV ist ja in aller Regel Stückzahlentreiber und Cashcow eines jeden Anbieters. Doch Alfa Romeos Tiguan-Konkurrent hat nie so richtig gezündet, blieb intern meist auf einem (überschaubaren) Absatz-Level mit dem inzwischen recht betagten Stelvio und wird aktuell vom kleinen Bruder Junior gnadenlos abgehängt.

Auf bescheidenem Niveau wohlgemerkt, denn Alfas Verkaufszahlen sind, verglichen etwa mit den 2000er- und 2010er-Jahren, massiv geschrumpft. Doch jammern bringt nichts. Auch wenn die weltweite Marktlage gelinde gesagt schwierig ist und das halbe Internet die stolze Marke bereits in irgendeinem chinesischen Unternehmen aufgehen sieht, sagt Marketing-Chef Christiano Fiorio voller Überzeugung: "Alfa Romeo steht nicht zum Verkauf und ist in sehr gutem Zustand." 

Alfa Romeo Tonale (2026) im Test

In Bälde wird es wohl auch (mal wieder) einen neuen Zukunftsplan geben. Die unmittelbare Zukunft ist allerdings das Facelift des Tonale. Selbiger dürfte auch deshalb nicht zum Kassenschlager geworden sein, weil er alles andere als frei von Schwächen ist. Ob und wie die Modellpflege hier Linderung bringt, klärt der erste Test.  


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Abmessungen | Innenraum/Infotainment | Fahrbericht | Fazit


Was ist das?

Einer von so vielen Alfa-Hoffnungsträgern der vergangenen Jahre, der nicht so recht zünden wollte bisher. Ursprünglich sollte er 2021 auf den Markt kommen. Aber so richtig zufrieden waren die Verantwortlichen da noch nicht mit dem Output ihrer Arbeit. Im Mai 2022 war man dann offensichtlich happy genug. Doch schon bei den ersten Tests zeigte sich, dass der Tonale mit dem Alfa-typischen Fahrdynamik-Versprechen so ein bisschen auf Kriegsfuß steht.

Den Motoren (und zwar allen) fehlte es bisher an Schliff und Durchzug, außerdem ist man bei Lenk- und Bremsgefühl sowie dem allgemeinen Fun-Faktor dann doch ein gutes Stück entfernt von der Handling-Pracht des großen Bruders Stelvio.

Ein Drama? Nun, wie mans nimmt und eigentlich eher nicht. Als leicht und entspannt, wenn auch etwas androgyn zu fahrender Kleinfamilien- oder Stadtwagen ist der Tonale vollkommen in Ordnung. Er hat diverse vortreffliche Qualitäten, die anderen Alfas bisher schmerzlich abgingen, dazu kommen wir gleich noch. Nur wenn man von Herstellerseite ohne Unterlass die Schportiness und die Emozioni des Wagens in die Welt posaunt, wirds halt schwierig.

Wie ich nun auf der Fahrveranstaltung zum kürzlich gelaunchten Facelift erfahren konnte, posaunt man nach wie vor. Glaubt man den diversen Entwicklern, die dort referierten, kann es kaum mehr Fahrspaß geben als in einem Tonale. Hat man also alles auf links gedreht? Nun, nicht wirklich. Ganz im Gegenteil ist für eine Midlife-Modellpflege relativ wenig passiert.

Schnelle Daten Alfa Romeo Tonale 1.3T Plug-in-Hybrid Q4
Motoren 4-Zyl.-Benziner plus Permanenmagnetmotor  
Getriebe 6-Gang-Wandlerautomatik
Antrieb Allrad mit elektrifizierter Hinterachse
Systemleistung 198 kW (270 PS)
max. Drehmoment  nicht angegeben (Benziner: 270 Nm)
0-100 km/h 6,6 Sekunden
Höchstgeschwindigkeit 195 km/h
WLTP-Verbrauch/Testverbrauch 3,4-3,7 Liter/ 7,0 Liter laut Bordcomputer
Basispreis noch nicht bekannt

Hat man aus der Basis des alten Jeep Compass (der Tonale ist die letzte Alfa-Entwicklung vor der Stellantis-Ära) schon das Maximum rausgeholt? Fehlt es in diesen wirtschaftlich aufzehrenden Zeiten schlicht an Kohle? Vermutlich beides so ein bisschen.

Also Feinschliff statt großer Reset. Technisch bezieht sich das laut Alfa in erster Linie auf das etwas holprige Passspiel der zwei Motoren im Tonale Plug-in-Hybrid. Da will man mit mühsamer Abstimmungsarbeit nun dafür gesorgt haben, dass sich der Turbo-Benziner vorne und der Elektromotor  an der Hinterachse besser vertragen, wenn sie aufeinandertreffen.

Zur Erinnerung: Alfas allererster PHEV kam ebenfalls stark verzögert, weil der damalige Boss Jean-Philippe Imparato dermaßen unzufrieden mit dem ersten Ergebnis war, dass er die Entwickler zum Nachsitzen schickte. Ein wenig unausgegoren wirkte er dann trotzdem als er Ende 2022 endlich aufschlug. Das soll nun der Vergangenheit angehören. 

Was wir erst auf den zweiten Blick herauskriegten, weil von den Offiziellen keiner so recht rausrücken wollte mir der Sprache: Es steckt dann doch ein bisschen mehr dahinter, dass der PHEV jetzt mit 270 statt 280 PS Systemleistung angegeben wird. Ein bisschen Schwund wegen Emissionsregularien - das trifft es nicht ganz. Denn der 1,3-Liter-Turbobenziner verliert mit dem Facelift massiv an Leistung, kommt jetzt nur noch auf 150 statt 180 PS (bei gleichgebliebenen 270 Nm Drehmoment). Dafür klettert die Leistung des E-Motors leicht von 122 auf 128 PS. 

Bei den beiden anderen Antrieben tat sich indes nichts. Wenn Sie sich wundern, warum der 1,5-Liter-Mildhybrid-Benziner nun 175 und nicht mehr 160 PS leistet - das liegt lediglich daran, dass man den Output der kleinen E-Maschine nun mit anrechnet, was man bisher nicht tat. Anfang 2026 ist dann auch der Diesel wieder erhältlich. Wie bisher mit 130 PS. Überraschender Fun Fact: Der Tonale lockt ganz offensichtlich jede Menge Diesel-Fans. In Europa liegt der Selbstzünder-Anteil bei 40 Prozent, in Italien sogar noch höher. 

Weitere Facelift-Maßnahmen? Alfa nennt eine breitere Spur, welche der Fahrstabilität und der Optik auf die Sprünge helfen soll. Pro Achse reden wir hier von einem Zentimeter, der letztlich nur durch eine geringere Einpresstiefe der Felgen zustande kommt. Wie bisher gibt es ein Fahrwerk mit passiven und für die höheren Ausstattungslevels eines mit adaptiven Dämpfern.

Markstart für das Tonale Facelift ist bereits im November. Die Preise reichen wir nach, sobald Alfa Romeo die entsprechenden Informationen weitergibt.

Abmessungen/Design

Die größte Neuerung am 2026er Tonale zeigt sich tatsächlich beim Blick in sein Gesicht. Die Designer im Centro Stile haben eine - wie wir finden - überaus gelungene neue Frontschürze gezeichnet, die deutlich dreidimensionaler und dadurch wertiger daherkommt. Das Kennzeichen wandert dafür zentral nach unten. Außerdem spendiert man ein neues Scudetto (den Kühlergrill). Beide Neuteile triefen vor Reminiszenzen.

Bilder von: Alfa Romeo

Die vier Schlitze ums Scudetto sollen Giulia GTA und 156 GTA zitieren, die nun vertikalen Streben des Grills an den aktuellen Supersportler 33 Stradale sowie die Giulia GT aus den 1960ern erinnern. Desweiteren gibt es optional ein neues 20-Zoll-Rad, das wirklich sehr luftig aussieht und die Bremsenkühlung verbessern soll. Die drei Lackfarben Rosso Brera, Verde Monza und Giallo Okra sowie die Option auf ein schwarzes Dach sind ebenfalls neu.

Abmessungen Alfa Romeo Tonale 1.3T Plug-in-Hybrid Q4
Länge x Breite x Höhe 4.552 x 1.841 x 1.614 mm
Radstand 2.636
Gewicht inkl. Fahrer 1.910 kg
Zuladung 560 kg
Kofferraum 385 - 1.430 Liter
Wendekreis 11,5 Meter
Anhängelast 1.250 kg

Die Optik war aber auch vor der jüngsten Überarbeitung ganz sicher nicht das Problem dieses Autos. Alfa sagt, dass im Vergleich zur Segment-Konkurrenz 50 Prozent mehr Kunden als Kaufgrund das Design angeben.

Innenraum/Bedienung/Infotainment

Allerdings liefert auch das Interieur des Tonale starke Argumente für eine Anschaffung. Bis auf das  etwas dürre Plastik am unteren Teil der Türtafeln (ist bei den Klassengegnern auch keinen Deut besser) bietet er optisch wie haptisch italienisches Verwöhn-Aroma aus dem Lehrbuch. Schön dickes, attraktiv gestaltetes Leder mit Kontrastnähten auch am Armaturenbrett, ein sehr gut gemachtes, angenehm zu greifendes Lenkrad mit den wunderbaren XXL-Alu-Schaltpaddles aus Giulia und Stelvio sowie gut sitzendes, langstreckentaugliches Gestühl, bei dem auch die Sitzposition stimmt.

Die Verarbeitungsqualität wirkt größtenteils hochwertig und gediegener als bei den meisten Konkurrenten. Allerdings knarzte es beim Testwagen hin und wieder im vorderen Teil des Armaturenbretts, wenn es über Kopfsteinpflaster oder besonders geschundenen Asphalt ging.

Bereits Ende letzten Jahres tauschte man einen richtigen Automatik-Wählhebel gegen das Drehrädchen, das nun für etwas unnötige Fummelei sorgt. Dafür gibt es neuerdings eine willkommene Kühlung fürs Smartphone-Ladefach.

Bilder von: Alfa Romeo

Im Bereich Infotainment und Digi-Instrumente hat sich nichts geändert. Das ist nicht weiter schlimm, denn die beiden Systeme funktionieren im internationalen Vergleich wirklich gut und für Alfa-Verhältnisse absolut sensationell. Gerade das Instrumentendisplay überrascht mit schönen Anzeigen, sinnvollen Darstellungen und sehr umfangreichen Einstellungsmöglichkeiten. 

Auf dem Infotainment-Bildschirm wiederum kann man sich in einer praktischen Leiste wichtige Shortcuts - wie etwa zum Deaktivieren des Tempo-Warners mit nur einem Klick - hinterlegen. Die 360-Grad-Kamera stellt sauber dar und die Sprachsteuerung arbeitet vernünftig. Auch das Navi machte einen guten Eindruck. Die Lösungen von Apple oder Android gehen aber natürlich auch. 

Öffnet man die Türen zum Fond, geht es mit den guten Nachrichten im Prinzip nahtlos weiter. Das Platzangebot auf der Tonale-Rückbank ist nämlich erste Sahne. Bein- und Kopffreiheit passen auch für große Menschen, die hinter großen Menschen sitzen müssen. Das Kofferraumvolumen beim 1,5-Liter-Mildhybrid und dem 1,6-Liter-Diesel liegt mit 500 bis 1.550 Liter in etwa auf BMW X1-Niveau und über dem Wert des neuen Audi Q3. Zum Volkswagen Tiguan fehlen jeweils gut 100 Liter. Beim von uns getesteten Plug-in-Hybrid fällt der Stauraum naturgemäß deutlich dürftiger aus. Hier sind es 385 bis 1.430 Liter. 

Und bevor wir es vergessen: Auch im Innenraum des Tonale hat man noch ein wenig neu tapeziert. Das alles ganz im Sinne der Italianitá entweder mit knallrotem Cannelloni-Leder oder einer durchaus ansehnlichen und ebenfalls sehr wertigen Kombi aus weißem Leder und schwarzem Alcantara. Obendrein gibt es eine aufgebrezelte Ambientebeleuchtung. Was nach wie vor fehlt, ist ein Head-up-Display.

Fahrbericht

Die Nummer mit der Sportlichkeit und dem überbordenden Fahrspaß will auch nach der Modellpflege nicht so recht verfangen. Wie soll es auch funktionieren? Alfa hat den Tonale im Zuge der Überarbeitung nun wirklich nicht neu erfunden. Wir können das Thema auch recht zügig analysieren: Das Auto liegt insgesamt gut, fährt weitgehend neutral, widersteht Untersteuertendenzen, wenn man es nicht übertreibt und der Lenkung mangelt es gewiss nicht an Speed und Direktheit. Das Cuore Sportivo rühmt sich gar mit der direktesten Lenkübersetzung im Segment.

Allerdings arbeitet sie sehr leichtgängig und teilt in Kurven viel zu vage mit, was die Achse und die Reifen da vor einem eigentlich gerade durchmachen. So ist es immer ein bisschen knifflig, die Gripverhältnisse richtig einzuschätzen. Ähnlich verhält es sich mit der Brake-by-Wire-Bremse, die initial deutlich zu direkt anspricht und schwer zu dosieren ist. 

Man wähnt sich eher am Joypad als am Lenkrad und das macht einem wirklich aufregenden Fahrverhalten dann doch einen dicken Strich durch die Rechnung. 

Besonders dramatisch ist das unserer Meinung nach nicht. Der Kundenkreis, der einen Tonale erwirbt, um damit hauptsächlich ambitioniert über kurvige Landstraßen zu brettern, dürfte relativ klein sein. Dort, wo das kompakte SUV in aller Regel wirklich zum Einsatz kommen wird, kann es den Spieß dann auch umdrehen. In der Stadt oder auf dem Weg zu Fussballtraining und Co freut man sich über das leichtgängige, wendige und entspannte Fahrverhalten. 

Bilder von: Alfa Romeo

Zudem bietet das getestete Adaptiv-Fahrwerk mit seinen Verstell-Dämpfern eine recht große Spreizung zwischen straff und komfortabel. In der sportlicheren Einstellung (im Fahrdynamik-Rädchen mittig auf den Dämpfer drücken, bis er rot leuchtet) poltert es dann ein wenig auf schlechteren Straßen. Im weicheren Setting federt der Tonale dafür wie eine Sänfte. Etwas ungewohnt: An der Hinterachse wippt er dann gerne mal spürbar nach. Aber insgesamt ist der Fahrkomfort hoch.

Einziger beim Fahrtermin verfügbarer Antrieb war der Plug-in-Hybrid. Aber hier hat man laut eigener Aussage ja auch am meisten Arbeit reingesteckt. Offenbar war es mit der Einhaltung der neuesten Abgasnorm dann doch ein wenig komplizierter, anders ist der Leistungsabfall des Benziners kaum zu erklären. Die 0-100-km/h-Zeit verschlechtert sich von 6,2 auf 6,6 Sekunden, die offizielle Höchstgeschwindigkeit von 212 (die vor dem Facelift aber ohnehin kaum zu erreichen waren) auf 195 km/h. 

Im Fahrbetrieb ist all das glücklicherweise relativ schnurz. Auch hier gilt: Der PHEV ist gewiss kein Performance-Antrieb, aber er macht den Tonale zu einem durchaus zügigen Gefährt. Dabei muss man - wie bei eigentlich allen Alfas zuletzt - unbedingt zwischen den Fahrmodi "Normal" und "Dynamic" zu unterscheiden wissen. 

Dreht man das Modus-Rädchen auf "n" ist in puncto Spontanität und Leistungsentfaltung eher Gemütlichkeit im Namen der Emissionswerte angesagt. In "d" dagegen ändert sich das Bild dramatisch. Hier kommt das Auto wirklich ordentlich aus dem Knick, zieht gut durch, wirkt kräftig. Gefühlt ist das Zusammenspiel von Benziner und E-Motor etwas runder geworden, aber es gibt nach wie vor Konkurrenzprodukte, wo das Ganze geschmeidiger von Statten geht.

Zudem wären die Italiener gut beraten, dem dröhnigen Klein-Vierzylinder mit etwas Sounddesign unter die Arme zu greifen. Auch und gerade im Sinne der ständig propagierten Sportlichkeit würde ein etwas sonoreres, gerne auch etwas knackigeres Klangbild sicher helfen. 

Alles in allem, lässt es sich mit diesem PHEV-Antrieb aber wirklich gut leben. Laut Bordcomputer lag der Verbrauch trotz eher fordernder Fahrweise bei sieben Liter. Die 15,5-kWh-Batterie soll laut WLTP für eine elektrische Reichweite von bis zu 61 Kilometer gut sein. Im Alltag dürften 50 bis 55 Kilometer realistisch sein. Zudem gibt es die Möglichkeit per Knopf auf der Mittelkonsole Batteriesaft für einen späteren Zeitpunkt zu speichern. Die Rekuperation läuft weitgehend automatisch und das unauffällig sowie angenehm. Warum sie allerdings gerade im Dynamic-Modus stärker agiert, erschließt sich nicht so ganz. 

Fazit: 7/10

Alfa Romeo begeht unserer Meinung nach einen Fehler, indem man permanent und fast penetrant versucht, den Tonale als sportliches und hoch emotionales Erlebnis zu verkaufen. Das ist er nicht. Auch nach dem Facelift sorgen weder der Antrieb des Plug-in-Hybriden (der tatsächlich etwas geschmeidiger wirkt) noch das Handling des Autos für Gänsehaut oder fahrdynamische Hochgenüsse. Warum sollten sie auch? Mit dieser Basis und dem Konzept des Autos ist das kaum möglich und die Kunden in diesem Segment interessiert es vermutlich eh nicht. 

Viel mehr sollte man die eigentlichen Stärken seines C-Segment-SUVs herausstellen. Hier gibt es nämlich viele Alfa-untypische Qualitäten, die im Alltag deutlich wichtiger sind. Der Tonale hat einen großartigen Innenraum mit viel Qualität, vernünftiger Bedienung, einem sehr brauchbaren Infotainment und einem sehr guten Platzangebot. Außerdem ist er komfortabel abgestimmt und jenseits Marketing-erdachter Bergstraßen-Racing-Orgien (die ihm nicht liegen) schlicht ein sehr leichtgängig und entspannt zu fahrender Crossover, der obendrein besser und spezieller aussieht als der Großteil der Konkurrenz.

 

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