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Vergessene Studien: Buick Signia (1998)
18. April 2019
Optisch ähnlich sehenswert wie ein Pontiac Aztec oder ein SsangYong Rodius, war der Buick Signia von 1998 nicht die schönste US-Designstudie. Aber gerade das macht den Wagen so sehenswert. So passt er prima in unsere Reihe zu den vergessenen Designstudien.
Name: Buick Signia
Premiere: Detroit Motor Show (NAIAS) 1998
Daten: 3,8-Liter-V6 mit 243 PS, Allradantrieb, Buick Park Avenue als technische Basis
Hintergrund
Der Buick Signia sollte die Vielseitigkeit eines Vans mit der Robustheit eines Geländewagens kombinieren. Technische Basis war die zweite Generation des Buick Park Avenue, einer Full-Size-Limousine mit ebenfalls nicht eben schicker Optik:
Der Signia soll höher, breiter aber kürzer als der 5,25 Meter lange Park Avenue gewesen sein. Optisch übernahm er nicht viel mehr als den Grill. Die Karosserie war die eines Schrägheckwagens mit SUV-Elementen. Aber auch die Alltagstauglichkeit und Transportfähigkeiten eines Vans scheinen im Pflichtenheft gestanden zu haben. Zu den Besonderheiten gehörten eine abnehmbare Heckklappe aus Glas und eine elektrisch um etwa 40 Zentimeter nach hinten ausfahrbare Ladefläche. Außerdem besaß der Wagen Fondtüren, die sich im 90-Grad-Winkel öffnen ließen. Auch die hoch positionierten Sitze erleichterten das Einsteigen.
Technisch bot der Wagen einen 3,8-Liter-V6 mit 243 PS aus dem Buick Park Avenue. Zum Erkennen von Hindernissen im Toten Winkel gab es Infrarot-Sensoren, nicht Ultraschall-Sensoren wie heute üblich. Wie heute wurde der Fahrer jedoch über Blinksignalen im Außenspiegel gewarnt. Modern war auch das schlüssellose Zugangssystem. Es erlaubte auch das Abspeichern individueller Einstellungen wie Sitzposition oder Klimatisierung.
Innen gab es ein ebenfalls ziemlich verschrobenes Cockpit mit viel Holz und Leder, beides im selben Ocker-Ton gehalten wie das Exterieur. Der Getriebewahlhebel sah aus wie der Kopf eines Golfschlägers, der aus der Mittelkonsole ragte.
Gut, dass Pontiac den Signia nie gebaut hat. Die GM-Fangemeinde zählt den Wagen (mit dem erwähnten Pontiac Aztek, dem kürzlich vorgestellten Buick Cielo, dem Pontiac Rageous von 1997 sowie dem Chevrolet Bel Air von 2002) zu den fünf schlimmsten General-Motors-Studien überhaupt.
Buick in: Diese 20 Automarken sind schon über 100 Jahre alt
18. April 2019
Die Markenhistorie ist von Aufgang und Niedergang geprägt. Newcomer sind zum Beispiel Cupra (2018), DS Automobiles (2014), Abarth (2007), Polestar (2017) und Mercedes-AMG (2014). Andere kommen kurz ans Licht um schnell wieder zu verschwinden, wie Faraday Future oder vielleicht auch Byton. Es gibt aber einige Hersteller, die schon mehr als 100 Kerzen auf ihrer Geburtstagstorte haben. Wir haben 20 gefunden, die wir Ihnen im Folgenden vorstellen. Hersteller wie Bentley oder Citroën, die 99 Jahre alt sind, müssen leider einstweilen außen vor bleiben. Suzuki wurde zwar vor mehr als einem Jahrhundert gegründet (nämlich 1909), begann aber erst in den 30er-Jahren mit der Autoproduktion und flog daher ebenfalls raus.Buick Enspire Concept
Dünne Linien vorne und hinten
Vorne besitzt der Enspire einen breiten Kühlergrill und eine dünne Chromleiste, die die schlitzartigen LED-Scheinwerfer miteinander verbindet. Einen ähnlichen Streifen aus LED-Rückleuchten und Chromleiste gibt es auch hinten. An jeder Ecke hat das Fahrzeug einen großen Luftein- oder Luftauslass. Die Karosserie ist glatt, auf die derzeit so modischen scharfe Blechkanten haben die Designer verzichtet. Die Dachlinie sinkt nach hinten ab, sodass man den Enspire als Coupé-SUV bezeichnen kann.
Augmented-Reality-Frontscheibe
Im Cockpit gibt es eine Frontscheibe mit Augmented-Reality-Navigation: Die Route wird so projiziert, dass sie sich scheinbar in die reale Landschaft einfügt und das Navigationsziel am Horizont erscheint. Wie bei einem Head-up-Display werden aber auch andere Informationen wie Ladestand, Wetterdaten oder die Uhrzeit in die Scheibe eingespiegelt. Der Fahrer sieht auf ein OLED-Instrumentendisplay, das auf dem von Buick veröffentlichten Bild eine 2D-Version der Navigationskarte anzeigt. Weitere Displays gibt es offenbar auf dem Armaturenbrett und vor dem Getriebe-Wahlhebel. Als Materialien werden natürliche Hölzer und Wildleder verwendet.
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* Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch, zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und ggf. zum Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen können dem "Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen" entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der Deutschen Automobil Treuhand GmbH (DAT) unentgeltlich erhältlich ist.