Skoda Kodiaq Gebrauchtwagen

Skoda Kodiaq
Mit dem Kodiaq erschließt Skoda eine neue Fahrzeugklasse: Als geräumiges SUV mit bis zu 7 Sitzen zu den bekannt günstigen Skoda-Preisen und nur 4 cm mehr Außenlänge als der Skoda-Mega-Seller in Österreich, der Octavia Combi, ist der Kodiaq ein programmierter Best-Seller.
Neben dem Basis-Modell (siehe Foto) finden auch der rustikalere Kodiaq Scout und der top-sportliche Kodiaq Sportline genau ihre Zielgruppe und bringen Skoda echten Premium-Touch.
Gebrauchte Skoda Kodiaq auf automobile.at
Aktuell werden 108 Skoda Kodiaq Gebrauchtwagen auf automobile.at zu Preisen von 22.900,- bis 71.271,- Euro angeboten.
Neben gebrauchten Fahrzeugen gibt es bei uns zudem 112 Skoda Kodiaq Neuwagen-Angebote ab 31.016,- Euro.
Die Erstzulassung der angebotenen Gebrauchtwagen reicht von 2017 bis Juni 2022. Die größte Auswahl an gebrauchten Skoda Kodiaq gibt es im Moment mit einer Erstzulassung im Jahr 2022.
Der Kilometer-Stand der Skoda Kodiaq Gebrauchtwagen variiert von 4 bis 166.000 km. Die durchschnittliche Laufleistung beträgt 14.868 km pro Jahr.
Die Motorisierung der Gebraucht-Fahrzeuge beginnt bei 150 PS und geht bis maximal 245 PS. Auf Diesel-Motoren entfallen 76 Prozent, auf Benzin-Motoren 24 Prozent.
Mit Automatik-Getriebe sind 95 Prozent der Skoda Kodiaq ausgestattet, mit Allrad-Antrieb 64 Prozent.
Das Team von automobile.at wünscht Ihnen viel Erfolg beim Kauf Ihres gebrauchten Skoda Kodiaq beim Händler oder von Privat-Personen - übrigens: Ihren alten Gebrauchten können Sie kostenlos bei uns inserieren!
Aktuelle Skoda Kodiaq Gebrauchtwagen-Angebote



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Unsere Skoda Kodiaq Meldungen

Skoda Kodiaq RS (2022) im Test: Jetzt mit 245-PS-Benziner

Der teuerste Kodiaq im Test

Das sinnvollste SUV der Welt?

Skoda Kodiaq im Test
Skoda Kodiaq Gebrauchtwagen News und Bilder im Automagazin
Skoda Kodiaq RS (2022) im Test: Jetzt mit 245-PS-Benziner
26. Juli 2021
Bevor wir das eigentliche Thema dieses Artikels angehen - wir testen den Kodiaq RS und überprüfen, ob er durch das Facelift und den neuen Benzin-Motor besser geworden ist -, gibt's jetzt erst einmal was für die Kinnlade: Der Kodiaq ist erst 2016 auf den Markt gekommen und war damals das ERSTE SUV von Skoda. Wenn Sie einen sportlichen Bezug wünschen: In diesem Jahr wurde Nico Rosberg Formel-1-Weltmeister.
Und jetzt? Jetzt ist zwar schon lange Schluss mit Herr Rosberg, vom Kodiaq wurden weltweit aber insgesamt mehr als 600.000 Einheiten verkauft (Stand: März 2021). Neben dem optionalen Siebensitzer kamen noch der kleine Kamiq, der kompakte Karoq und seit kurzem auch der vollelektrische Enyaq iV im SUV-Programm der Tschechen dazu.
Da das softige Geländegänger-Angebot nun erst einmal vollständig zu sein scheint, kann bei dem SUV-Urgestein von Skoda in Form eines Facelifts nachgeschärft werden. Dabei hat man nach eigener Aussage "besonderes Augenmerk auf das emotionale Design und die aerodynamischen Eigenschaften des Kodiaq gelegt".
Was das bedeutet? Wir machen den Test! Und zwar anhand des vermeintlich sportlicheren Kodiaq RS, bei dem sich mit einem neuen Motor noch am meisten im Zuge der Überarbeitung getan hat.
Formal ändert sich nichts. Länge, Breite, Höhe, Radstand, Kofferraumvolumen und all die anderen Daten bleiben auf Vor-Facelift-Niveau. Zwei extra Sitze in einer dritten Reihe gibt es weiterhin optional. Optische Details ändern sich jedoch. So kommen ab sofort LED-Scheinwerfer zum Einsatz, die beim RS sogar serienmäßig als Voll-LED-Matrix-Einheiten ausgeführt sind. Am Heck sind LED-Rückleuchten für alle Ausstattungslinien obligatorisch.
Zumindest sportlich aussehen konnte der Kodiaq RS übrigens auch schon vor der Überarbeitung, wie wir finden. Trotzdem wurde am Frontstoßfänger noch einmal nachgeschärft und die neuen 20-Zoll-Felgen mit herausnehmbaren Aero-Bauteilen zwischen den "Speichen" sehen auch irgendwie ungewöhnlich - aber auch trotzdem ziemlich cool - aus. Darüber hinaus bekommt das Modell wieder viele schwarze Akzente und die bekannten vRS-Embleme im dunklen Kühlergrill und auf der Heckklappe.
Wie Sie vielleicht bemerkt haben, sitzt hinter dem Lenkrad nun ein Display. Dieses Virtual-Cockpit-Kombiinstrument misst 10,25 Zoll und ist für die meisten Modelle optional im Programm - nur im RS ist es serienmäßig.
Das ebenfalls optional erhältliche 575-Watt-Canton-Soundsystem verfügt nun über zehn statt acht Lautsprecher, zusätzlich zu dem Center-Lautsprecher im Armaturenbrett und dem Subwoofer im Kofferraum. Ansonsten halten sich auch hier die Updates in Grenzen. Alles wirkt allerdings ein klein wenig wertiger als zuvor.
Interessant ist, dass Skoda auch in Sachen Assistenzsysteme im Kodiaq nicht wirklich umfangreich nachrüstet. Deshalb machen wir es bei diesem RS-Test kurz: Das Modell kann im Prinzip alles an Autonomie (was das Gesetz erlaubt) und Konnektivität (was Ihr Smartphone erlaubt). Blöd. Wir haben ein altes Smartphone und fahren - vor allem im Falle des RS - irgendwie lieber selbst.
Obwohl das vor dem Facelift nicht unbedingt der Fall war - also ... das mit dem "selbst fahren". Denn Skoda hat den Kodiaq RS zwar als Großraum-Sportwagen vermarktet, aber wirklich sportlich war er eben nicht. Der Diesel mit 240 PS und bärigen 500 Newtonmeter Drehmoment hat sich auf dem Datenblatt zwar ganz gut gelesen, aber wenn wir ehrlich sind, war das Gesamtwerk einfach zu träge und alles fühlte sich trotz RS-Badge immer zu schwerfällig und mach nach Familienkutsche an. Dynamik? Nein! Video-Beweis? Hier!
Nun ist Besserung in Sicht. Denn während alle anderen Kodiaq-Modelle mit den bekannten Motoren in die zweite Hälfte des Modellzyklus ziehen, gibt's für den RS ein neues Aggregat. Den Neuzugang unter der Haube kennen wir bereits aus dem Octavia RS. Es handelt sich um den 2,0-Liter-TSI-Benziner mit 245 PS und 370 Nm Drehmoment.
Fünf PS mehr Leistung stehen einem Drehmoment-Minus von 130 Nm gegenüber. Uff. Dafür spart der Motor 60 Kilogramm an Gewicht ein und das überarbeitete 7-Gang-DSG zieht noch einmal 5,2 Kilo von der Gesamtsumme ab.
Wenn wir jetzt den quartettmäßigen Datenblatt-Vergleich zwischen Vorgänger und Facelift weiterführen, interessieren Sie sich höchstwahrscheinlich für so Dinge wie Leergewicht, Beschleunigungszeit, Höchstgeschwindigkeit und so weiter. Und ja: Der Benziner-RS ist leichter geworden (je nach Ausstattung bis etwa 90 kg), ist schneller auf Tempo 100 (rund 0,5 Sekunden) und packt mehr als 10 km/h auf die Endgeschwindigkeit. Trumpf, sticht!
Und was die objektiven Zahlen schon vermuten lassen, lässt sich auch auf unserer kurzen Testfahrt im Fahrverhalten wiederfinden. Alles wirkt direkter und agiler. Der Motor spricht ohne Verzögerung an und das DSG verrichtet eine vorzügliche Arbeit. Es ist zwar immer noch so, als würde man mit etwas Übergewicht versuchen, an den Parkour-Weltmeisterschaften teilzunehmen, aber zumindest hat der Kodiaq RS jetzt die Chance auf eine Teilnehmerurkunde.
Ebenfalls nett: Skoda schraubt das adaptive Fahrwerk serienmäßig in das jetzt wirklich etwas sportliche Modell der Kodiaq-Reihe. Das DCC ist im Vergleich zu dem gewaltigen Motor-Upgrade zwar ein nicht ganz so großer Zugewinn.
Der Sport-Modus ist aber trotzdem nicht schlecht, da er auf kurvigen Etappen den Hinterwagen zumindest teilweise besser vom verzögerten Aufschaukeln abhält und dem Allradantrieb in Sachen Grip eine große Stütze ist. Der Vorderwagen ist hingegen jetzt immer recht straff und sehnig, der Hintern schwabbelt noch ein wenig. Die Kombination ist stimmiger. Leichtfüßiger.
Einen Wermutstropfen gibt es trotzdem: Der Diesel war sparsamer und man konnte ihn auch mit unter 10 Liter auf 100 km bewegen. Dafür halt nicht sportlich. Die neue Drehfreudigkeit in Otto-Form will aber auch begossen werden. Das Datenblatt weist zwar einstellige Verbräuche aus, Sie sollten aber stets mit zwei Stellen vor dem Komma rechnen.
Mit dem Tiguan R kann man den Kodiaq RS natürlich nicht vergleichen. Aber mit dem Tiguan Allspace 2.0 TSI 4Motion, den es in der stärksten Ausführung eben auch mit 245 PS und 370 Nm Drehmoment gibt. Und hier macht der RS in der Kategorie Agilität in jedem Fall das Rennen.
Auch wenn der VW mit 6,2 Sekunden von null auf Tempo 100 noch einmal 0,3 Sekunden schneller ist. Dafür wollen die Wolfsburger für das Modell in der R-Line aber auch gut 2.000 Euro mehr haben. Der Kodiaq RS ist ab sofort bestellbar. Und zwar ab 48.990 Euro.
Fazit: 8/10
Freundinnen und Freunde der sportlichen Familientransporter in SUV-Form können endlich aufatmen: Der Skoda Kodiaq RS ist mit dem Wechsel von Diesel- zu Benzin-Betrieb deutlich besser geworden und die Dynamik-Marketingversprechen werden ab sofort besser gehalten als zuvor.
Ein Tiguan R ist der 245-Otto-PS-Kodiaq zwar immer noch nicht, dem stärksten Tiguan Allspace fährt er in Sachen Querdynamik jetzt aber davon. Auch preislich. Und etwas besser aussehen tut er sowieso. Finden zumindest wir.
Der teuerste Kodiaq im Test
Da reicht doch eigentlich ein Fronttriebler
Keine Frage, der Skoda Kodiaq ist ein erstaunlich fähiges Auto. Damit erzähle ich Ihnen hier sicher nichts bahnbrechend Neues. Allerdings kommt auch er zu großen Teilen über den Preis. Und seien wir ehrlich, den Ausflug ins Gelände werden 99 Prozent aller Kodiaqs in ihrem Leben nicht ein einziges Mal in Angriff nehmen müssen. Soll heißen: Ein 150-PS-Diesel mit Frontantrieb (DSG hat auch er immer an Bord) reicht in der Regel völlig aus. Selbiger ist bei gleichem Ausstattungslevel immerhin 3.400 Euro günstiger als das allradelnde 190-PS-Topmodell. Die Unterschiede: Der "kleine" Selbstzünder braucht mit 9,9 Sekunden genau eine Sekunde länger von 0-100 km/h, fährt mit 199 km/h genau 11 km/h langsamer und gönnt sich laut Datenblatt alle 100 Kilometer 0,7 Liter weniger Sprit. So weit, so gut. Aber wie ist es im Alltag? Machen 40 PS und 60 Newtonmeter mehr den feinen Unterschied?
Was wollen Sie eigentlich?
Nun, wie so oft kommt es ganz darauf an, was Sie mit Ihrem Skoda Kodiaq so vorhaben. Fahren Sie die meiste Zeit allein durch die Stadt (deshalb kauft man sich schließlich ein großes Mittelklasse-SUV), reicht wahrscheinlich auch ein Benziner mit 125 oder 150 PS. Transportieren Sie häufig sehr viele Menschen und Gegenstände oder ziehen auch mal einen Hänger, dann sind Sie mit einem Diesel sicher besser dran. Ganz ehrlich: Der 150-PS-TDI wird in aller Regel völlig reichen. Aber ebenfalls ganz ehrlich: Mit 190 PS und Allrad surft das hohe Raumwunder schon ein ganzes Eck souveräner durch die Gegend.
Das sinnvollste SUV der Welt?
Optisch mehr Kombi als Geländewagen
Zeit für eine erste optische Bestandsaufnahme: Der Kodiaq hat zweigeteilte übereinander liegende Scheinwerfer, die ihm gut stehen. Im Gegensatz zu dem gerade gelifteten Octavia, der seine zweiteiligen Frontleuchten nebeneinander trägt. Das Heck erinnert an eine höhergelegte Version des Skoda Superb Combi. Nur irgendwie massiger. Obwohl der Kodiaq eine Außenlänge von 4,70 Meter hat (damit ist er über 20 Zentimeter länger als ein Tiguan) basiert er wie das kleinere Produkt von VW auf dem Modularen Querbaukasten (MQB). Klingt nach einem großen Brocken, oder? Aber tatsächlich ist er damit nur vier Zentimeter länger als ein Octavia Combi und deutlich kürzer als ein Superb Combi. Ein Konkurrenzprodukt? Der Land Rover Discovery Sport. Nur das dieser weniger wie ein höher gelegter Kombi und mehr wie ein Geländewagen aussieht.
Phänomenale Platzverhältnisse
Wieso sich der Disco Sport trotzdem als Vergleichsfahrzeug anbietet? Weil er in diesem Zwittersegment zwischen Kompakt- und Mittelklasse-SUV an den Start geht und wie auch der Kodiaq mit bis zu sieben Sitzen erhältlich ist. Sieben Sitze? In einem Auto, nicht viel größer als ein Octavia Combi? Ja, die Argumente dagegen machen Sinn. Doch es gibt zwei Punkte, die gegen die Es-wird-sicher-eng-im-Fond-Theorie sprechen. Denn erstens lässt sich die zweite Reihe um 18 Zentimeter längs verschieben und zweitens sind im Falle des Ich-muss-jetzt-alle-Plätze-besetzen-Falles nicht sämtliche Ihrer Freunde und Bekannten gleich groß, oder? So dürfte in dem variablen Innenraum jeder einen Sitzplatz finden, der passt und auch komfortabel ist. Und wenn die Fahrt ausgebucht ist, ist immer noch genug Stauraum für bis zu 270 Liter Gepäck hinter der dritten Reihe. Sie brauchen eher eine Cargoversion? Dann nehmen Sie die je nach Ausstattung 750 bis 890 Euro günstigere Fünfsitzer-Variante. So wächst der Kofferraum auf ein Volumen von 650 bis 2.065 Liter. Ein Manko: Nach dem Umlegen der Sitze entsteht kein ebener Ladeboden.
Skoda Kodiaq im Test
Optisch keine Überraschung
Als unter dem bunten Tuch ein dunkelgrauer Kodiaq zum Vorschein kommt, ist schnell klar: Das Serienauto sieht nicht viel anders aus als die beim Genfer Autosalon 2016 gezeigte Studie. Es ist mit 4,70 Meter genauso lang, und optisch sehr ähnlich. Gut, die hellgrüne Studie hatte schwarze Pianolack-Leisten am unteren Karosserierand, bei der enthüllten Version sind sie unlackiert, und die Chromstrebe in der Frontschürze fehlt beim vorgestellten Kodiaq. Aber auch die als Studie gezeigte Optik wird später als sportlichere Variante Wirklichkeit, wie mir Skoda-Chefdesigner Jozef Kaban verrät. Er spricht auch von einer offroadlastigeren Scout-Version.
Die dickste MQB-Orgelpfeife
Der Wagen wirkt sehr massig, vor allem im Vergleich zu den anderen Konzern-SUVs, die ebenfalls auf dem Modularen Querbaukasten (MQB) beruhen, wie der Audi Q2, der Seat Ateca und der VW Tiguan. Der Kodiaq ist der größte in dieser Orgelpfeifen-Reihe, er hat einen rund zehn Zentimeter längeren Radstand als der Tiguan und ist über 20 Zentimeter länger. Skoda bleibt damit seiner Markenphilosophie treu, in einer Klasse immer etwas mehr Platz zu bieten als die anderen Konzernmarken.
* Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch, zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und ggf. zum Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen können dem "Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen" entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der Deutschen Automobil Treuhand GmbH (DAT) unentgeltlich erhältlich ist.