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Ferrari Roma: So ähnlich sieht er dem Aston Martin DB11

Zwei schicke GT-Fahrzeuge im direkten optischen Vergleich

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Ferrari hat den Roma vorgestellt; es ist schon das fünfte Modell, das 2019 vorgestellt wurde. Anders als zum Beispiel der Ferrari F8 ist der Roma kein Supersport-Coupé, sondern ein Gran-Turismo-Fahrzeug (GT). Daher ist das Design weniger extrem und zielt eher auf Eleganz ab. Viele Autofans dürften schon beim ersten Blick auf den Roma gerufen haben: Der sieht ja aus wie der Aston Martin DB11. Und nicht zu Unrecht, wie unser Vergleich zeigt.

Beginnen wir vorne. Wie unsere Vergleichsbilder zeigen, lassen sich die beiden Modelle leicht zur Deckung bringen:

Sie sehen schon: die gleichen Proportionen mit langer Fronthaube, geschwungenen Seitenlinie und Muskeln an der Hüfte. Ferrari modelliert die Fronthaube allerdings stärker, hebt die vorderen Kotflügel hervor. Außerdem unterscheiden sich die Scheinwerfer und die Grills stark voneinander. Auch die Maße weichen etwas voneinander ab: Der Aston Martin ist mit 4,74 Meter länger als der 4,65 Meter lange Ferrari.

Auch hinten sind sich der Aston Martin DB11 und der Ferrari Roma sehr ähnlich: 

Dies gilt aber nur, wenn man das Design der Rücklichter außer Acht lässt. Außerdem ist die Heckscheibe des Ferrari größer und zieht sich weiter nach hinten. Dass der Ferrari zwei Doppel-Auspuffrohre hat, der Aston Martin aber nur zwei einzelne -- nun ja, geschenkt.

Sehen wir uns die beiden Konkurrenten im Profil an:

Der Engländer ist schlanker und weniger massig. Außerdem hat der Ferrari größere Seitenfenster. Und die Motorhaube des Ferrari taucht am vorderen Ende stärker ab. Aber sonst haben der Aston Martin DB11 und der Ferrari Roma fast die gleiche Form.

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