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Frankfurt/Main, 14. Juli 2017 - Mit dem Stonic wagt sich nun auch Kia in die Klasse der kleinen SUVs. Dort tummeln sich bereits Fahrzeuge wie der Renault Captur und der Nissan Juke, ganz neu ist der Seat Arona. Jetzt ist bekannt, welche Preise für den Kia Stonic aufgerufen werden.

Größer und geräumiger als ein Rio
Spontan liegt die Assoziation zum Kia Rio nahe. Mit 4,14 Meter ist der Stonic aber acht Zentimeter länger. Das kommt seinem Kofferraum zugute: 352 bis 1.155 Liter Volumen gegenüber 325 bis 980 Liter beim Rio. Die Motorenpalette des Stonic: Los geht es mit einem 84 PS starken 1,2-Liter-Saugbenziner mit Fünfgang-Schaltung. Ab dem 1,4-Liter-Sauger mit 99 PS gibt es sechs Gänge. Wer Turbo-Kraft benötigt, sollte zum 1.0 T-GDI greifen, er leistet 120 PS. Einziger Diesel ist ein Aggregat mit 1,6 Liter Hubraum und 110 PS Leistung.

Gute Basisausstattung
Die Ausstattungsvarianten des Stonic hören auf die Namen Edition 7, Vision, Spirit und Platinum Edition. Los geht es bei 15.790 Euro, ein Plus von 2.300 Euro gegenüber einem vergleichbaren Kia Rio. Allerdings bietet der Stonic schon an der Basis neben der Klimaanlage auch 15-Zoll-Leichtmetallfelgen und einen Sieben-Zoll-Touchscreen mit Smartphone-Integration. Wo liegt die Konkurrenz? Der Renault Captur startet bei 15.890 Euro, der Nissan Juke kostet einen Hunderter mehr. Ähnlich wie beim Captur gibt es auch beim Kia optional eine Zweifarb-Lackierung. Sicherheitssysteme wie ein Spurhalteassistent, Müdigkeitserkennung und autonome Notbremsung mit Fußgängererkennung sind ab "Spirit" serienmäßig, ansonsten optional erhältlich. Wann ist die Markteinführung? Ab dem 30. September 2017 wird der Kia Stonic beim Händler stehen.


 

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