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Renn-Viper mit Straßenzulassung

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Auburn Hills, (USA) 19. März 2013 - Knapp ein Jahr nach der Weltpremiere der SRT Viper auf der New York Auto Show 2012 feiert in diesem Jahr wieder eine Viper ihr Debüt im Jacob Javits Center (29. März bis 7. April 2013): Die SRT Viper Time Attack ist für Höchstleistungen auf der Rennstrecke ausgelegt. Nur 33 der orange lackierten Geschosse werden ab Herbst 2013 gebaut, die Spezifikation des Performance-Pakets erfolgte in Zusammenarbeit der Chrysler-Tochter SRT mit professionellen Rennfahrern. 

Straßenzulassung trotz Rennspezifikationen
Um die Viper fit für die Rennstrecke zu machen, überarbeiteten die Ingenieure die Federung und verpassten dem Supersportler ultraleichte Räder und P-Zero-Corsa-Reifen von Pirelli. Außerdem wurden Dämpfer, Federn und Stabilisatoren für Ritte über die Rennstrecke abgestimmt, die Torsionssteifigkeit um 50 Prozent im Vergleich zur regulären Viper erhöht. Trotz dieser Veränderungen hat die SRT Viper TA eine Straßenzulassung. So können die Rennstrecken-Enthusiasten ihre Autos selbst zum nächsten Kurs fahren, um sich dort auszutoben. 

813 Newtonmeter Drehmoment
Unter der Haube der Renn-Viper arbeitet der gleiche Motor wie im Serienmodell: Ein handgearbeiteter Vollaluminium-Zehnzylinder mit 8,4 Liter Hubraum und 649 PS. 813 Newtonmeter machen das Aggregat laut Hersteller zum Sportwagen-Saugmotor mit dem weltweit höchsten Drehmoment. 

Karbonspoiler
Die Renn-Viper erkennt man auf den ersten Blick an ihrer auffälligen orangen Lackierung und schwarzen TA-Logos hinter den Vorderrädern. Das Aerodynamik-Paket enthält einen Frontsplitter und einen Heckspoiler aus Karbon. Orange Elemente zieren den schwarzen Innenraum. Fahrer und Beifahrer nehmen auf gewichtsoptimierten Rennsitzen von Sabelt Platz, an denen sowohl Drei- als auch Sechspunkt-Renngurte befestigt werden können.


 

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