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BBM Motorsport: Bunte Corvetten

Mehr Leistung, grelle Farben und komische Namen!

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Senden, 10. August 2017 - Wer den Kaufvertrag für eine Corvette unterschreibt, legt wahrscheinlich nicht allzu viel Wert auf Understatement. Und wer anschließend zu BBM Motorsport fährt, möchte auffallen wie ein brennender Pfau. Wie das am besten geht, zeigen die Tuner aus dem münsterländischen Senden mit ihren drei neusten Kreationen: Blackbootymonster-Z06, Kävincorvette und Rainbowcorvette. Spätestens hier zeigt sich, dass BBM einen Sinn für Humor hat. Die Leistung des Blackbootymonster wächst von serienmäßigen 659 auf 700 PS. Das Kompressor-unterstützte Drehmoment: gewaltige 900 Newtonmeter. Möglich machen das ein Air-Intake-Upgrade im Zusammenspiel mit einer Capristo-Klappenabgasanlage. Das Bodykit wurde ebenfalls von BBM entwickelt, orientiert sich allerdings stark am Original-Spoilerwerk, das als Werksoption erhältlich ist. Anders, das außergewöhnliche Foliendesign, dessen schwarzes Heck namensgebend ist.

Bunte Folierungen
Das Foliendesgin entwickelte BBM in Zusammenarbeit mit Miltec Design, aufgebracht wurde es von den Recklinghäuser Experten von SL Premium. Gleiches gilt für das selbsterklärend Rainbowcorvette genannte Modell und die Kävincorvette. Beide Sportwagen sind standesgemäß bespoilert, verfügen allerdings nicht über eine Kompressoraufladung. Leistungsteigerungen, mittels Air-Intake-Upgrade und Capristo-Auspuffanlage, gibt es trotzdem. Die Corvette mit Kävin- und Mändie-Aufklebern bringt es auf 483 PS und 617 Newtonmeter. Der identische 6,2-Liter-V8 der Regenbogen-Corvette leistet 502 PS und 640 Newtonmeter. BBM begründet die Unterschiede mit der Serienstreuung der Motoren.

Mehr Leistung geht immer
Optional bietet BBM noch Softwareoptimierungen an, durch die das Leistungsmaximum in Spähren jenseits der 700 PS steigen kann. Alle Modifikationen sind inklusive TÜV-Genehmigung verfügbar. Das gilt auch für die OZ-Felgen mit Distanzscheiben. Preise? Gibt es nicht. Bei den drei Modellen handelt es sich um Projektfahrzeuge, die vor allem die technischen Möglichkeiten zeigen sollen. Wer aber unbedingt eine oder alle drei Corvetten haben möchte, kann mit Sicherheit einen Deal aushandeln. Wie so oft, ist es nur eine Frage des Geldes.


 

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