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Citroën Jumpy: Neuauflage des kleinen Transporters

Zwei Radstände und drei Dieselmotoren zur Wahl

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Collage aus Citroen-Neuheiten

Citroen: Neue Versionen des e-C3, e-C3 Aircross und Ami

München, 4. Februar 2004 – Citroën präsentiert eine neue Auflage seiner mittleren Transporterbaureihe Jumpy. Neu gestaltet wurde vor allem die Frontpartie, die nun kräftige Sicken in der Motorhaube und eine markante Kühlernase mit großem Doppelwinkel und Klarglasscheinwerfern aufweist. 

Sitze verbessert 
Innen wurden nicht nur die Sitze verbessert, sondern auch an der Geräuschdämmung gearbeitet. Mit einer Beifahrer-Doppelsitzbank mit integrierter Schreibunterlage und eine Trennwand für die Kastenwagen-Version kann der Jumpy auf den gewünschten Einsatzzweck optimiert werden. 

Fahrerairbag in der Serie 
Die Technik des Jumpy wurde in puncto Sicherheit erneuert: Fast ausnahmslos verfügen die neuen Modelle serienmäßig über innenbelüftete Scheibenbremsen, ABS und Fahrerairbag. Die Kombi-Versionen des Jumpy bieten auf allen Sitzen ab Werk Drei-Punkt-Sicherheitsgurte. Beifahrer- und Seitenairbags sind - je nach Version - optional erhältlich.


 

Zwei Radstände 
Für den Jumpy-Kastenwagen stehen ein 2,82 Meter und ein 3,22 langer Radstand und Nutzlasten von 870 bis 900 Kilogramm zur Verfügung. Für den Antrieb gibt es drei verschiedene Dieselmotoren zur Wahl: Ein 70 PS starker 1,9-Liter-Motor und zwei Zweiliter-HDi-Motoren mit 94 PS und 109 PS. Die Preise starten bei 16.704 Euro. 

Kombi mit starkem Benziner 
Die Kombi-Variante SX ist mit fünf oder sechs beziehungsweise acht oder neun Sitzen erhältlich, die noblere Jumpy Club-Version verfügt über sieben beziehungsweise acht oder neun Sitze. Der Jumpy Club kann auch mit einem 136-PS-starken Zweiliter-Benzinmotor bestellt werden, der mit einer Vierstufen-Automatik kombinierbar ist. Die Preise für den Jumpy Kombi beginnen bei 21.091 Euro. 
(hd)


 

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