Hier fahren Sie besser!
Neu- und Gebrauchtwagen auf automobile.at

Fiat 500 Hybrid: Neu und alt im ersten Vergleich

Der Mildhybrid-Verbrenner ist gleich, aber das 2025er-Modell basiert auf dem Elektro-Cinquecento

Motor1.com Deutschland: Auto-Tests, Auto-News und Analysen
Marke wählen

Es kommt nicht oft vor, dass aus einem Elektroauto ein Verbrennermodell wird. Aber angesichts der aktuellen Entwicklungen und der verschiedenen Rückzieher zahlreicher Hersteller - die bis vor kurzem noch Pläne verfolgten, nur noch elektrisch zu werden - überrascht das nicht.

Diese Überlegungen haben bei Fiat zur Entstehung des neuen 500 Hybrid geführt, der auf dem Elektro-Cinquecento basiert und in Mirafiori produziert wird.

Ein Modell, das nicht den erhofften Erfolg hatte, zugleich nahm man 2024 den alten Verbrenner-500, der auf das Jahr 2007 zurückgeht, vom Markt. Mit Folgen für die Verkaufszahlen von Fiat. Der ebenfalls schon recht betagte Panda konnte das kaum ausgleichen und der Grande Panda ist erst seit kurzem verfügbar. Um die Marke und die Turiner Fabrik wiederzubeleben, wurde ein Motorentausch durchgeführt, wobei der 1,0-Liter Mildhybrid übernommen wurde, der bereits im Panda und der vorherigen Generation des 500 Hybrid zu finden ist. Was ändert sich also zwischen alt und neu?

Exterieur 

Der Erfolg des Fiat 500 - zumindest desjenigen mit Verbrennungsmotor - liegt vor allem an seinem Stil, der die Linien des Nuova 500, der 1957 präsentiert wurde, aufgreift. Eine Mischung aus Retro-Look und stadttauglichen Abmessungen, die viele Autofahrer begeistert hat.

Damit würde der Verbrenner auf dem Niveau von Kia Picanto und Hyundai i10 liegen. Die Preise werden selbstverständlich je nach Ausstattung und Karosserieart steigen.

© Motor1.com