Lotus Gebrauchtwagen

Lotus
Colin Chapman, der begnadete Lotus-Gründer, wird in Österreich mit dem tragischen Tod des ersten österreichischen Formel 1 Weltmeisters assoziiert: Jochen Rindt, der diesen Titel auf Lotus erlangte – erst posthum (!) als bisher Einziger in der Geschichte. Der extreme Leichtbau gepaart mit genialen Ideen, was Rindt in Monza 1970 zum Verhängnis wurde, ist jedoch gerade das Markenzeichen von Lotus.
Durch den Leichtbau erübrigt sich die Notwendigkeit einer starken aber auch schweren Maschine als Antrieb.
Ein Lotus zeichnet sich durch extrem gutes Handling aus. Viel tiefer wird man den Schwerpunkt nicht hinbekommen. Heck-Mittelmotor ist bei vielen Lotus-Modellen zudem seit Langem Standard, wie z.B. beim Lotus Exige im Bild.
Also alles prädestiniert für Fahrspaß auf unseren Bergstraßen. Schade eigentlich, dass es nicht mehr Lotus-Fans gibt hierzulande.
Selbst James Bond, der 1977 mit einem Lotus Esprit S1 abtauchte und noch spektakulärer wieder auftauchte, scheiterte an der Mission, dass Lotus mehr Autos verkauft – eben etwas für Individualisten!
Der Opel Speedster und danach der Opel GT sind übrigens im Kern Lotus-Konstruktionen. Auch der Tesla Roadster "borgte" sich sein Chassis von Lotus, fuhr aber freilich rein elektrisch.
Der Lotus Elan fungierte außerdem als Vorbild für den ersten Mazda MX-5 – der mittlerweile meistverkaufte Roadster weltweit.
Warum jedoch Lotus Lotus heißt, weiß übrigens niemand mehr so richtig. Dieses Geheimnis nahm Colin Chapman mit in sein Grab.
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