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Limousine | Jahreswagen | 3 Türen
Automatik | Front-Antrieb
Schwarz Schwarz
Elektro
Cabrio/Roadster | Gebraucht | 3 Türen
Automatik | Hinterrad-Antrieb
Grün - metallic
Elektro
Der österreichische, aus Wien stammende Rennfahrer Carlo Abarth (im Bild stolz vor seinen gesammelten Werken) machte sich ab 1949 mit schnittigen Traumauto-Karosserien auf Fahrgestellen von Durchschnittsautos und Motor-Tuning-Kits einen Namen.
Für die Jüngeren: Wenn die Standard-Motorisierung 20 oder 30 oder auch 40PS leistet, ist man über jedes zusätzliche Pferdchen unter der Haube äußerst froh, wenn der Gegenwind weht oder die Steigung schier endlos scheint. Damals lag Tuning also voll im Trend.
1971 verkaufte er seine Firma mit dem "giftigen" Skorpion-Logo an den Fiat-Konzern. Seit 2008 werden die sportlichsten Fiat-Modell-Versionen unter der Marke Abarth verkauft – exklusiv über ausgewählte Fiat-Partner.
Was der Korb Äpfel auf dem Foto soll? Möglicherweise fand schon Herr Abarth höchstpersönlich, dass sich die Autos, die seinen Namen tragen, so knackig anfühlen wie frisch gepflückte Äpfel und eine ähnlich gute Laune verbreiten.